Als sie sich auf der Erde gegenseitig zu bekämpfen beginnen, werden die gefangenen Klong und Parsf getrennt. Die Psionikerinnen Ruda Northrup und Paoli Yveress, die wie zahlreiche weitere Angehörige des PSI-TRUSTs nach dem Angriff Vishnas eine geistige Störung aufweisen, empfinden eine eigenartige Affinität zu den Schatt-Armarong und versuchen, diese zu befreien. Obwohl sie die beiden Frauen als Beherrschende anerkennen, weil sie den Befehlenden Kode sprechen, weigern sich sowohl die Klong als auch die Parsf, gegen den Willen der terranischen Regierung zu fliehen. Reginald Bull läßt sich und Galbraith Deighton durch den araischen Psychophysiker Erek Nam Daar mit einer synthetischen Geistesstörung versehen, deren Wirkung dreißig Stunden anhalten soll. Während Deighton in Begleitung der geschädigten Psioniker Ruda Northrup und Tschak Dimitr mit den den Parsf in der TSUNAMI-88 nach Parsfon aufbricht, fliegen Bull, Paoli Yveress und Sidne Laventhol in der TSUNAMI-82 mit den Klong Klongheim an. Nachkömmling und der größte Teil der übrigen Klong akzeptieren die drei Terraner, die den Befehlenden Kode sprechen, als Herren, doch eine Roboter-Gruppe um den Erstkonstruierten stehen weiterhin unter dem Einfluß von Vishnas Alpha-Programmierer. Es gelingt aber Bull und Nachkömmling, der damit zugleich Alleinherrscher über Klongheim zu werden versucht, Vishnas Anhänger zu besiegen und den Befehlsübermittler der abtrünnigen Kosmokratin zu zerstören. Als Bull in Gefahr gerät, als Betrüger getötet zu werden, weil seine künstliche Geistesstörung vorzeitig abklingt, stellen sich Paoli Yveress und Sidne Laventhol auf seine Seite. Bull kehrt per Transmitter in den TSUNAMI zurück. Die beiden Psioniker bleiben jedoch in Klongheim, um den Robotern den langgehegten Wunsch nach einem Herren zu erfüllen. Ebenso schließen sich Ruda Northrup und Tschak Dimitr den Parsf an, die mit den Klong das Sol-System verlassen. Voll Wut und Enttäuschung zieht sich Vishna in ihr Versteck zurück, um einen neuen Anschlag auf die Erde vorzubereiten.
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