Der Kreuzer DAN PICOT parkt am Rande des Impuls-Systems. Die beiden krabbenähnlichen Körper sind medizinisch untersucht, aber nicht seziert bzw. obduziert, und für tot erklärt worden. Da kommt es zu mehreren Ausfällen an Bord. Die Funkgeräte der PICOT, aber auch aller Beiboote, wurden durch eine unerklärliche Kraft zerstört. Bevor sich die Besatzung von der Überraschung erholen kann, ist auch der Metagrav-Antrieb beschädigt.
Perry Rhodan berichtet Marcello Pantalini, Nikki Frickel und weiteren Besatzungsmitgliedern vom Zünder-Mutanten Iwan Iwanowitsch Goratschin, an den die Zerstörungen an Bord erinnern. Doch wer ist der Saboteur, denn eine Waffe der Porleyter wird ausgeschlossen.
Mirko Hannema wird mit einer Space-Jet ausgesandt, Hilfe zu holen. Derweil wird die PICOT versuchen, das nächstgelegene Sonnensystem in 4,5 Lichtjahren Entfernung zu erreichen.
Die beiden Telepathen Gucky und Fellmer Lloyd können keine Beweise erbringen, doch sie sind überzeugt, die Gefahr ginge von den beiden Krabbenwesen aus. Schnell kursieren Gerüchte über Zombies an Bord, und abwechselnd werden die beiden Körper bewacht, durch Geiko Alkmann und seine Lebensgefährtin Cerai Hahn, Tobias Doofy und Ernesto Briebesca, Jen Salik und Carfesch oder Frickel und Narktor. Schließlich, am 22. Juni, kommt es zur Notlandung auf dem einzigen Planeten der roten Sonne EM-Gamma – und Kerma-Jo sowie Sagus-Rhet ziehen sich endgültig aus den Krabbenkörpern zurück. Sie sehen sich am Ziel, was den Terranern weiterhin verborgen bleibt.
Auf dem Planeten finden sich Spuren einer ausgelöschten Zivilisation, und am beeindruckendsten ist eine leerstehende Stadt an einem großen Fluss, über den sich eine unversehrte Brücke schwingt. Am Fluss selbst wurden vor Zeiten wahrscheinlich Flöße be- und entladen.
Gucky sucht Rhodan auf und erklärt, er habe seinen Zellaktivator abgelegt und Ras Tschubai zur Verwahrung übergeben. Der Ilt ist dadurch wieder voll handlungsfähig und hat sogar schon eine subplanetare porleytische Anlage entdeckt. Dort werden etwas später sieben weitere Krabbenkörper in suspendierter Animation entdeckt. Sie werden jetzt für eine Art Androiden gehalten, und die beiden auf der PICOT waren wahrscheinlich durch Seth-Apophis beseelt worden. Die Krabben vor Ort werden versiegelt, damit sie nicht zur Gefahr werden können.
Urplötzlich schieben sich vier Abwehrforts aus dem Boden und machen den Kreuzer endgültig zum Wrack. Auch die beiden Krabbenkörper gehen dadurch verloren. Alaska Saedelaere und Mart Frolinger finden bald schon die Verteidigungszentrale und deaktivieren die Forts. Damit dürfte es keine weiteren Gefahren auf dem Planeten der Flößer geben. Hannemas Jet erreicht unbeschadet die Flotte bei Omikron-15 CV. Bradley von Xanthen, Ronald Tekener und Jennifer Thyron entsenden umgehend zwei STAR-Kreuzer nach M 3, wo die PICOT-Besatzung geborgen wird. Am 26. Juni befindet sich vorerst kein Terraner mehr in dem Kugelsternhaufen.
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