316. 1. Auflage: Oktober 1977 Seiten: 63 Preis 1. Auflage: 1,50 DM

 

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Der Jäger und der Göttersohn

Ein ungleiches Paar im Kampf gegen Dämonen

  Hans Kneifel


Unterzyklus:  

27.  Das neue Atlantis (Atlan 300 bis 332)

Großzyklus:  3.  König von Atlantis
Weitere Angaben:

Örtlichkeiten: 

Zeitraum: 

Hardcover:

Pthor

2648 n. Chr.


Die Hauptpersonen
Koy, der Trommler Der Menschenjäger begegnet einem Göttersohn
Heimdall Odins ältester Sohn
Kröbel Heimdalls Faktotum
Knarder Ein Ausgestoßener
Allgemein   
Titelzeichner: Johnny Bruck
Innenillus: Horst Hoffmann
LKS: Tips für Hobby-Fotografen: Fotografierte Zukunftsvisionen - Teil 1., von Roland Rosenbauer

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Romaninhalt
Heimdall war auf den Rückweg von einer Erkundungsfahrt mit seinem Truvmer durch die Schluchten des Taamberg-Massivs, als er auf eine Mine fährt, die vom Gewicht des Fahrzeugs zur Explosion gebracht wird. Die linke Kette des Fahrzeugs wird beschädigt und als sich der Odinssohn der Reparatur zuwenden will, wird er von Piraten des Regenflusses angegriffen. Heimdall schlägt die Angreifer ohne Mühen zurück und verfolgt diese, als sie sich zur Flucht wenden. Als er zum Truvmer zurückkehrt, findet er Koy, den Trommler im Cockpit des Kettenfahrzeugs vor. Der Kopfgeldjäger im Dienst der Herren der FESTUNG hilft den Odinssohn bei der Reparatur der Kette des Raupenfahrzeugs und wird zur Belohnung auf eine kleine Rast in das Kastell Lettro eingeladen. Die Burg Heimdalls liegt südlich von Dookmoon, in der Ebene Kalmlech an der Straße der Mächtigen, gegenüber der Stadt Gleidruss. Auf ihren Weg, werden sie mehrfach von Monstern aus den Horden der Nacht angegriffen. Während sie die Festung Heimdalls erreichen, werden Koy und der Odinssohn Zeugen eines Angriffs der Gordys auf das Kastell Lettro. Sie erreichen die Burg gerade noch rechtzeitig und können Kröbel, den Magier und Freund Heimdalls befreien, bevor dieser von den Gordys gefoltert wird. Die Herren von Donkmoon sind hinter Heimdalls Sammlung an Parraxynth-Bruchstücken her. Es gelingt Kröbel, Koy und Heimdall die Eindringlinge abzuwehren und zu vertreiben. Am nächsten Tag verläßt Koy das Kastell. Heimdall überläßt den Kopfgeldjäger aus Dankbarkeit seinen Truvmer. Der Mutant folgt der Spur Atlans und Razamons und erreicht schließlich den Regenfluß südlich der Senke der Verlorenen Seelen. Die beiden Fremden sind längst weitergezogen. Koy trifft jedoch auf den heimatlosen Wanderer Knarder. Dieser rät den Kopfgeldjäger zum Taamberg zu reisen und den weisen Kramolan zu befreien. Als der Mutant diesem Ratschlag folgt, findet er in einer Höhle einen silbernen Mann eingekerkert vor und befreit diesen. Kramolan behauptet ein drittes Auge zu besitzen und damit in die Zukunft sehen zu können. Er sagt Koy eine große Zukunft voraus. Der Kopfgeldjäger bleibt bis zum Morgengrauen bei Kramolan und bricht dann auf.

Handlungszeit: 1. September 2648 n. Chr.
(Tage 75 bis 77 Pthor-Eigenzeit, seit der Landung Pthors auf der Erde)


© Schrotys Materiequelle
© Romanzusammenfassung von Bernd Labusch