Klick auf das Bild führt direkt zu den Heftdaten
Risszeichnung / Datenblatt
Abbildung in PR:
Report Nr. :

Klick auf das Bild führt direkt zur Zeichnung

Spezifikationen:
Volkszugehörigkeit:
Rubrik:
Volk
Unterrubrik 1:
Unterrubrik 2:
Unterrubrik 3:
Unterrubrik 4:
Erstnennung in Zyklus:
31 - Die Solare Residenz
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
-
Letzte Änderung:
16.01.2018

Quellenliste:
PR-Heft:
Auflage:

Folge:

Report in PR-Heft:
Glossar in PR-Heft:
2033
Computer / Kommentar:
              
Lexikon I:
Lexikon II:
Lexikon III:
Atlan-Lexikon in HC:
Encyclopädia Terrania:
Josminen
Alias
Josminen

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Nachdem die Galaxis Segafrendo von einer mächtigen Roboterzivilisation angegriffen worden war, suchte die Superintelligenz ESTARTU nach tatkräftigen Söldnern, die für sie kämpfen sollten. Bei dieser Suche stieß ESTARTU auf ein Volk auffällig fähiger Militärstategen, die außerdem über eine Reihe extremer körperlicher und geistiger Gaben verfügten. Die Fremden, die Josminen, konnten gleichermaßen charismatische Heerführer und unbesiegbare Einzelkämpfer sein. Auffallend an ihnen war, daß sich ihre Körper nach ihrem Tod in Obelisken verwandelten, die keinen Schatten warfen.
 
(Für die Terraner, die von dieser Geschichte hörten, übrigens ein Hinweis darauf, daß es sich bei den Josminen um Verwandte der legendären Cynos handeln mußte.)
 
Es gelang ESTARTU, einige tausend jener langlebigen Wesen in ihren Dienst zu locken und auf der Tharoidoner Welt Tytoa Ramos anzusiedeln. Für den Fall eines zweiten Überfalls sollten die Josminen die Leitung der segafrendischen Streitkräfte übernehmen - und selbst die besten Kämpfer sein. Von den Völkern der Galaktischen Krone, speziell den Tharoidonern, wurden die Josminen jedoch anfangs als unerwünscht betrachtet.
 
Die Völker der Krone glaubten, daß der innerste Kern der Josminen nicht friedlich war, sondern zutiefst aggressiv. Die Angriffslust der Josminen würde sich nicht lange zähmen lassen; und wenn nicht die Völker der Krone als Opfer dienen mußten, würden sich die Josminen Gegner in fernen Galaxien suchen. Erst als sich die Josminen bei einer weiteren Invasion der Galaxis entschieden gegen die Angreifer stellten und sie in einer großen Raumschlacht schlagen konnten, erkannten die Völker der Galaxis, wie wichtig ihre neuen Nachbarn waren.
 
Nicht allein eine hohe Würdigung nahm zu diesem Zeitpunkt ihren Anfang, mehr noch fast religiöse Verklärung, Heldenverehrung, ein regelrechter Mythos. Aus den Josminen wurden die legendären Kronenkrieger. Erst in den Kämpfen gegen die Mundänen wurden sie geschlagen; sie kämpften bis zum letzten Krieger, bis zur letzten Sphärenrose …


Quellen: Glossareintrag in PR 2033
Beschreibung 2 - Autor: Perrypedia

Die Josminen wurden vor über 18 Millionen Jahren von der Superintelligenz ESTARTU als Söldner angeworben. Der Ursprung des Splittervolkes war ihnen selbst nicht mehr bekannt.
 
Nach ihrem organischen Tod verwandelten sie sich in »Obelisken, die keinen Schatten warfen«. Sie sind somit zumindest mit den Cynos verwandt.
 
Erscheinungsbild
Die Josminen haben zwei dicke Beine und zwei schlanke Arme mit sechsfingrigen Händen. Der Kopf hat die Form eines querliegenden Ellipsoids, das auf beiden Enden von großen Augen abgeschlossen wird. Der fleischige Mund sitzt direkt am Ansatz des dicken Halses. Sechs unregelmäßige, knochige Höcker bilden auf dem flachen Schädel eine Art Kamm.
 
Heimat (in Segafrendo)
Ihre Heimat war Tytoa Ramos, der vierte Planet des Hotajar-Systems.
 
Der Kontinent Tytosud wurde ihnen von den Pflanzenvätern zur Verfügung gestellt. Unter ihrem Führer Shuagagoo ließen sich rund 10.000 Söldner dort nieder und begannen, sich rasch zu vermehren.
 
Geschichte
Sie erhielten vom Pflanzenvater Ralljar die ersten Sphärenrosen, mit denen sie in enger Symbiose lebten. Sie entwickelten diese nach und nach zu fast unüberwindlichen Kampfschiffen und wurden zu den Kronenkriegern.
 
Die Josminen wehrten mehrere Angriffe unbekannter Völker, sowie zwei Angriffswellen der Superintelligenz K'UHGAR ab. Anfangs konnten sie sogar den gewaltigen S-Zentranten die Stirn bieten.
 
Mit der Entwicklung des neuen vektorierbaren Hyperraumaufriss-Mörsers begann ihr Niedergang. Nach und nach wurden alle Kronenkrieger mit ihren Sphärenrosen vernichtet. In der letzten Schlacht starben alle Josminen den Heldentod.


Quellen: PR 2018, PR 2048
Beschreibung 3 - Autor:


Quellen:
Beschreibung 4 - Autor:


Quellen:
Beschreibung 5 - Autor:


Quellen:


Verweise:








Dazugehöriger Kommentar von :


Quellen: PR-Heft Nummer
Alle Seiten, Datenbanken und Scripte © PR & Atlan Materiequelle (1997 - 2019)