Die Incassis stammen von der Hangay-Welt Incas; es handelt sich um dürre, hellhäutige und haarlose Wesen, die im Schnitt 1,7 Meter groß werden. Die Urahnen der Incassis waren raptorähnliche Reptilien, im Verlauf der Evolution haben sich die Schwänze bis auf handlange kurze, kaum bewegliche Stummel zurückgebildet. Die Beine sind nach wie vor kräftig und dreizehig, nach hinten ragt ein »Fersendorn« hervor; die Hände sind vierfingrig (drei Finger und ein Daumen).

 

Fingernagelgroße, hellbraune Schuppen bedecken das Schädeldach, sie ziehen sich über den Nacken und entlang der Wirbelsäule bis hinunter zum Schwanzansatz. Der ovale Kopf wirkt langgestreckt, aber nicht mehr echsenähnlich. Statt einer Nase gibt es vier senkrechte Schlitze; im breiten Mund sieht man massige Kegelzähne, die darauf hindeuten, dass die Incassis nach wie vor hauptsächlich Fleischernährung bevorzugen. An den Kopfseiten besitzen sie handlanges schmales Knorpelgeflecht statt Ohrmuscheln; ihre vorquellenden Augen sitzen an der Position menschlicher Schläfen und sind fast faustgroß.

Die Incassis sind ein Volk in Hangay. Sie stammen vom Planeten Incas.

 

Die Incassis sind Echsenwesen mit einem dürren Körperbau. Sie erinnern an Raptoren. Die hellhäutigen und haarlosen Wesen werden im Durchschnitt 1,7 Meter groß. Fingernagelgroße, hellbraune Schuppen ziehen sich vom Schädeldach über den Nacken und entlang der Wirbelsäule bis zum Schwanzansatz.

 

Der ovale Kopf ist langgestreckt. Die massigen Kegelzähne in dem breiten Mund sind vor allem für Fleischnahrung geeignet. Vier senkrechte Schlitze dienen der Atmung. Die beiden fast faustgroßen vorquellenden Augen sitzen an den »Schläfen«. Bei den handlangen schmalen Knorpelgeflechten an den beiden Kopfseiten handelt es sich um die Ohren.

 

Incassis haben einen zu einem handlangen, kaum beweglichen Stummel zurückgebildeten Schwanz. Die beiden Hände sind vierfingrig, mit je drei Fingern und einem Daumen. Die beiden kräftigen Beine haben drei Zehen und einen nach hinten ragenden Fersendorn.