Ursprünglich gehörten zur Familie der Gestalter 322 Individuen, durch den Tod eines Mitglieds später nur noch 321. Mit dieser Mitgliederzahl, so fühlen es die Gestalter, hatte die Familie die ideale Größe erreicht. Ist ein Gestalter seines Daseins müde, so kann er sich teilen, in eine höhere Ebene übergehen und gleichzeitig junges Leben hervorbringen. Für den sich teilenden Gestalter bedeutet es den Tod, für das neue Familienmitglied ist es der Anfang eines sehr langen Lebens. Durch diesen "Geburtsvorgang" hat sich die Familie der Gestalter also faktisch nicht vergrößert.
Die Gestalter ziehen in einem Verbund durch das Universum, der einem Asteoridenschwarm gleicht. Zusammen teilen sie das Gemeinsame Feld, eine Art Aura aus psionischer Energie, die den Schwarm zusammen hält. Aus der Energie dieses Feldes speist sich auch der Abstoßpol, der es jedem Gestalter ermöglicht, sich aus seinem Schwarmkörper zu lösen, große Entfernungen mit Sprüngen zu überbrücken und in die Körper anderer Wesen zu schlüpfen. Rückblick in ferne Vergangenheit: Gabrel Gurth, ein altes Familienmitglied der Gestalter, wird in der Galaxis Pharaus wiederholt mit der DORIFER-Pest konfrontiert. Das mit DORIFER-Pest bezeichnete Phänomen breitet sich unaufhaltsam in Pharaus aus und rafft mehr und mehr Zivilisationen dahin. Es gibt bisher kein Gegenmittel das die Pest aufhalten kann und es wird spekuliert, das sie sich über den Rand Pharaus hinaus ausbreiten und später auf andere Galaxien übergreifen wird. Gabrel Gurth ist in den Körper eines Sphanken geschlüpft.
Die Sphanken sind friedliebende Wesen, die jedoch nicht über die technischen Möglichkeiten der Raumfahrt verfügen und von der nahenden DORIFER-Pest nichts ahnen. Der Gestalter lebt eine Weile mit den Sphanken zusammen und beschließt dann sich zurückzuziehen, ohne die Wesen über den bevorstehenden Untergang zu unterrichten. Nachdem die Gestalter der DORIFER-Pest entkommen sind, entschließt sich der Schwarm die Galaxis Karakhoum anzusteuern, eine Galaxis mit der die Gestalter auf besondere Weise verbunden sind, denn sie war einst ihre Heimat. Einer der Gestalter, der noch relativ junge Juhrn Anha, fühlt eine seltsame Wandlung mit sich vorgehen. Obwohl noch längst nicht dazu bereit, fühlt er den Drang aufsteigen sich zu teilen. Für Juhrm Anha bedeutet die Teilung den Tod und das Zeugen eines Nachkommen. Als Juhrn Anha sich schließlich dem Teilungsdrang nicht mehr entziehen kann und bereits im Koma liegt, geht Aba Ossaq, "Das Licht der Sterne" aus ihm hervor.
Normalerweise dauert ein Teilungsprozess etwa 150 Jahre, doch diesmal läuft alles anders ab. Aba Ossaq entwickelt sich nicht wie die übrigen Familienmitglieder. Als die Gruppe einem schwarzen Loch zu nahe kommt, setzt Aba Ossaq gegen den Befehl der Sippe seine besonderen Fähigkeiten ein, entzieht dem Schwarzen Loch Energien und kann so die Familie retten. Dieser Versuch verbreitert jedoch die Kluft zu den anderen Gestaltern noch mehr und sie beginnen ihn zu fürchten. Verschiedentlich schlüpft Aba Ossaq in die Körper anderer Wesen und findet Geschmack an der Macht. Als er einmal in den Körper eines vogelähnlichen Wesens schlüpft, wird er Shaba Ossaq genannt, da sein Name für die Vogelähnlichen unaussprechlich ist. Als sich schließlich alle Mitglieder der Familie gegen ihn wenden, verläßt er den Schwarm fluchtartig und schlüpft in den Körper eines Wesens, mit dem er in den Weiten der Galaxis Karakhoum untertaucht.
Der junge Gestalter Aba Ossaq hat sich erfolgreich von seiner Familie abgesetzt und ist in den Körper eines Yac-Reals geschlüpft. Schon bald erkennt Aba Ossaq, das der ausgewählte Yac-Real nur einen niederen Rang innerhalb der Schiffshierarchie belegt und sucht sich einen neuen Körper. Über den Chef des Landekommandos bemächtigt sich Aba Ossaq schließlich des Kommandanten Asfa-Xak. Zur großen Überraschung des jungen Gestalters bleibt die Übernahme nicht unbemerkt. Ein kleiner Yac-Real mit schwarzer Schuppenhaut scheint seine Gegenwart zu spüren. Der Schiffs-Magister hat offenbar die Fähigkeit, seine Präsents zu spüren oder zu erahnen. Wie Aba Ossaq bald herausfindet ist der Magister das einzige Wesen an Bord des Schiffes, das ihm gefährlich werden kann.
Als Aba Ossaq im Körper des Kommandanten befiehlt, sich von einer laufenden Raumschlacht zurückzuziehen und auf der Welt der Yac-Real landet, wird er vor ein Ehrengericht gestellt und zum Tode verurteilt. Wieder ist es der schwarze Magister der während des Prozesses und der Hinrichtung gegenwärtig ist. Noch bevor Aba Ossaq den Körper Asfa-Xaks verlassen kann, wird die Strafe vollzogen und der Kommandant enthauptet. Während Asfa-Xaks Körper stirbt, gelingt es Aba Ossaq unter schwerem Schock in den Körper des Henkers überzuwechseln. Er spürt, das die psionische Macht der Schwarzen-Magister stärker als befürchtet ist und er allein kaum dagegen ankämpfen kann. Auch Aba Ossaqs Familienangehörigen sind nicht untätig. Angeführt von Gabrel Gurh, setzen die Gestalter die Suche nach dem "Licht der Sterne" fort.
Die Gestalter nennen ihren jüngsten Sprößling nun "Sha Bassa", "Im Dunkel der Sterne", als sie auf seine Spuren stoßen. Als sie ihn schließlich auf dem Planeten der Yac-Reals finden, kann sich Sha Bassa dem Willen der Gestalter nicht mehr entziehen und muß in den Schoß der Familie zurückkehren. Dort wird er sofort "reduziert" und ihm werden etwa 80% seiner Energie entrissen. Noch immer stark genug um sich zu wehren, kapselt sich Sha Bassa ein, während die Gestalter damit beginnen, Frieden zwischen den Yac-Reals und ihren Feinden zu stiften.
Auf Grund ihrer friedensstiftenden Aktionen erscheint ein Heliote und verkündet den Gestaltern, das sie zum ersten Volk Thoregons ernannt wurden. Der Heliote eröffnet den Gestaltern die Agenda Thoregons und kündigt an, das sie wegen ihrer besonderen Fähigkeiten maßgeblich an der Entstehung und Erhaltung des PULSES beteiligt sein werden. Danach zieht sich der Heliote zurück und gibt den Gestaltern 10 Jahre Bedenkzeit. So vergehen mehrere Jahrhunderte in denen Sha Bassa zurückgezogen, neue Kräfte sammelt und seine Energie und Macht Stück für Stück zurückgewinnt.
Als Sha Bassa sich wieder aus dem Verbund der Familie lösen kann und einen Körper übernimmt, trifft er auf einen seltsamen Roboter mit mächtigen Fähigkeiten. Der Roboter stellt sich als Cairol der Zweite vor und macht Sha Bassa das Angebot für Tor Samaho, gegen die Koalition Thoregon zu arbeiten. Als Sha Bassa ablehnt, kommt es zum mentalen Zweikampf zwischen Cairol dem Zweiten und dem Gestalter, in dem Sha Bassa unterliegt. Cairol holt sich Sha Bassas Wissen über Thoregon mit Gewalt und stößt dann den jungen Gestalter von sich. Geschockt zieht sich dieser zu seiner Familie zurück.
Kurz nachdem der Heliote zurückkehrt und die positive Entscheidung der Gestalter empfängt, fühlt Sha Bassa wieder die unheimliche Präsenz von Cairol dem Zweiten. Bevor sich der Gestalter wehren kann, wird er von Cairol mitsamt seinem Asteoridenkörper aus dem Schwarm entfernt und entführt - ohne das seine Familienmitglieder etwas davon bemerken.