Berku'Tama gelten in der Do'Gwinyr-Northside des Landes Dommrath als fähige Techniker und Organisatoren, allerdings auch als gewalttätig. Berku'Tama sind als eines der wenigen Völker im Land Dommrath den Umgang mit Waffen gewohnt. Im Schnitt sind Berku'Tama 1,80 Meter groß, humanoid, äußerst kräftig und beweglich. Sämtliche Organe, selbst das Gehirn, sind in den mächtigen dunkelgrauen Hohlknochen des Skelettes untergebracht; allein dadurch wirken die Berku'Tama auf einen Terraner sehr gefährlich.
Die Knochen werden von außenliegenden, in ihrer pulsierenden Funktion deutlich sichtbaren rötlichen Muskelsträngen miteinander verbunden. Die fünf Finger und der Daumen der Berku'Tama laufen in schmale Knochenspitzen zu, doch die Unterseiten der Knochenfinger sind mit einem dünnen Überzug bedeckt, der dem Tasten dient.
Der kantige Knochenschädel mit nach oben verbreitertem und leicht vorgewölbtem Stirnschild ist am Nacken ebenfalls von dicker Muskulatur gestützt, während vom Hals aus ein Muskellappen die vordere Schädelhältte bis zum Stirnansatz hinaufwuchert und ein Gesicht bildet. In dem Muskelgesicht eingepackt befinden sich zwei wasserblaue Augen, ein Mund mit breiten weißen Lippen und eine flache, schmale Nase mit zwei Öffnungen. Der Schädel weist an den Seiten und exakt hinten drei markstückgroße Löcher auf, die als Hörorgane dienen.
Berku'Tama wirken auf Menschen beänstigend, ihre kraftvollen Bewegungen scheinen voller Angriffslust. Einem Berku'Tama gegenüber paßt man stets auf, ansonsten wenden die Berku'Tama eine unwiderstehliche körperliche Gewalt an. Ihre Stimmen klingen stets angriffslustig, sie formulieren das Dommrathische in auffallend scharfem Tonfall. Die Berku'Tama sind eine zweigeschlechtliche Lebensform; optisch ist kein Unterschied zu erkennen. Frauen und Männer sind auch völlig gleichberechtigt.