Am 18. März 2044 erreicht der terranische Stoßtrupp, der am 21. Januar mit der DRUSUS und der CALIFORNIA aufgebrochen ist und Mitte Februar nach Naator gebracht wurde, mit der KON-VELETE Arkon III.
Erst nach wochenlangen Ausbildungsmanövern finden die Mutanten Gelegenheit, gegen den Robotregenten vorzugehen. Vergeblich versuchen sie ihn durch die Zerstörung seiner Hauptkraftstation auszuschalten. Das Kraftwerk erweist sich aber als bedeutungslos für das Positronengehirn. Der Große Koordinator selbst ist durch einen undurchdringlichen Wabenenergieschirm geschützt, den nicht einmal Teleporter überwinden können. Perry Rhodan sieht schließlich nur noch eine einzige Möglichkeit, die Riesenpositronik zu beseitigen. Gegen den Einspruch Atlans, der weiß, daß der Bestand des Großen Imperiums von Arkon III abhängt, läßt er eine Arkon-Bombe installieren, die den gesamten Planeten vernichten soll. Die Bombe wird jedoch von den Überwachungseinrichtungen des Regenten entdeckt und unschädlich gemacht. Arkonidische Kampfroboter gehen erbarmungslos gegen die vorgeblichen Zaliter vor. Als die Terraner durch die pausenlosen Angriffe der Roboter in eine aussichtslose Lage geraten, stellt sich Atlan dem Robotregenten entgegen, erklärt, daß er nicht der Zaliter Ighur, sondern der Neffe und designierte Nachfolger des Imperators Gonozal VII. sei, und fordert als Kristallprinz von Arkon die Riesenpositronik zur Unterwerfung auf. Das Auftauchen eines reinrassigen, aktiv gebliebenen Arkoniden einer Intelligenzstufe von mehr als fünfzig Lerc aktiviert die Sicherheitsschaltung A-1. Sie erkennt Atlan als Imperator an, übergibt ihm den Befehl und schaltet den Großen Koordinator auf Routinefunktionen zurück. Eine Aufzeichnung des Arkoniden Epetran, der als Erster Wissenschaftler des Rates für Konstruktion des Regenten verantwortlich war, begrüßt den neuen Herrscher und erläutert die Wirkungsweise der seit fünftausend Jahren laufenden Sicherheitsschaltung.
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