Während sie weiterhin nach der Stadt Nuprel suchen, müssen Rhodan-Toraschtyn und Gayt-Coor immer wieder vor neuen Angriffen fliehen. Auf der fliegenden Stadt Nuprel, die fünfzehn Kilometer durchmißt, mehrere Kilometer dick ist und nach einem Absturz wieder zu starten versucht, werden sie zunächst von deformierten PGT-Opfern attackiert und treffen anschließend den Unbekannten, der ihr Beiboot vernichtet hat. Es handelt sich um einen Accalaurie, der zwei Jahre zuvor bei einem Hyperexperiment in die Galaxis Naupaum geschleudert wurde, die seiner Ansicht nach aus Antimaterie besteht. Der Accalaurie, der seinen unaussprechlichen Namen zu Zeno vereinfacht, berichtet, daß er in die Hände verbrecherischer Organhändler gefallen sei, die sein Gehirn in den Körper eines Yaanztroners verpflanzt hätten. Nachdem er ihnen sein technisches Wissen überlassen hatte, sei er von ihnen vor eineinhalb Jahren auf Traecther ausgesetzt worden, wo er sich zum Anführer der PGT-Geschädigten gemacht habe. Das Kleinraumschiff Rhodan-Toraschtyns und Gayt-Coors habe er in der Annahme zerstört, die yaanztronischen Betrüger seien zurückgekehrt.
Gemeinsam erforschen die drei Gestrandeten Nuprel und stoßen auf einen Bereich energetisch poröser Materie, die die Egos der verstorbenen Yulocs und damit das Wissen des untergegangenen Volkes enthält. Doch auch dieser psychologisch-philosophische Schwamm kann weder Rhodan und Zeno die astronomischen Daten geben, die sie zur Rückkehr in ihre Heimatsysteme benötigen, noch den Sinn des Schachspiels zwischen ES und Anti-ES erklären.
Um den 10. Oktober 3457 herum ziehen sich die drei Gefährten in ein Depot zurück, das Zeno angelegt hat.
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