Weil er die CREST III in eine Falle locken will, beginnt der Zeitagent Frasbur am 10. Juni 2404 Bordzeit damit, vorzutäuschen, daß es André Noir gelungen sei, seinen Hypnoblock aufzulösen. Scheinbar unfreiwillig berichtet Frasbur von dem Stützpunkt Tanos VI, dessen Transmitter angeblich einen Zugang zum galaktozentrischen Sonnensechseck unter Umgehung Kahalos gestatten soll. Die Mutanten entnehmen dem Gedächtnis des Zeitagenten jedoch, daß Tanos VI in Wirklichkeit ein Zwischenzeit-Transmitter ist, mit dem Zeitverschiebungen um maximal fünfhundert Jahre innerhalb der Relativzukunft, also in der Zeit zwischen dem Jahr 49.988 vor Christus und der Realzeit des Jahres 2404 möglich sind.
Am 14. Juni wird MA-genial von achtundzwanzig eintausendachthundert Meter durchmessenden lemurischen Schiffen zerstört. Da er die CREST durch einen Zeitsprung der ständigen lemurischen Bedrohung entziehen will, läßt Perry Rhodan die Sonne Tanos anfliegen, die sich als die Wega entpuppt. Es zeigt sich, daß auch die Ferronen durch Radioaktivität mutierte Nachkommen lemurischer Siedler sind, die den achten Planeten des Systems kolonisiert haben. Auf dem sechsten Wega-Planeten, einer Pigell genannten Dschungel- und Sumpfwelt mit vielen inselartigen Kontinenten, zerstört die CREST am 19. Juni Bordzeit eine Abwehrfestung. Die Zeitstation Pigells versetzt das terranische Schiff und sich selbst in das Jahr 49.488 vor Christus, und die Terraner versuchen, den Stützpunkt mit Hilfe der Mutanten zu erobern. Doch erst als Atlan mit der Vernichtung der Anlage droht, kapituliert der tefrodische Kommandant Neskin schließlich, um die wertvolle Zeitstation der Meister der Insel zu erhalten, und tötet sich und seine sechs Untergebenen.
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