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"Seite 3" |
Auf der Erde und den zahlreichen Planeten in der Milchstraße, auf denen Menschen leben, schreibt man das Jahr 1463 Neuer Galaktischer Zeitrechnung - das entspricht dem Jahr 5050 christlicher Zeitrechnung. Seit über hundert Jahren herrscht in der Galaxis weitestgehend Frieden: Die Sternenreiche arbeiten zusammen daran, eine gemeinsame Zukunft zu schaffen. Die Konflikte der Vergangenheit scheinen verschwunden zu sein. PR-Redaktion |
Die Hauptpersonen |
Allgemein |
Titelbildzeichner: | Alfred Kelsner |
Innenilluszeichner: | Swen Papenbrock |
Kommentar / Computer: | Rainer Castor: Stardust-Chroniken (4) |
PR-Kommunikation: | - |
Statistiken: | Der neue Zyklus - Erwartungen im Forum |
Witzrakete: | |
Leserbriefe: | Heiko Feldhoff / Petra Tatje / Alexander Noffz / Norbert Reimers / Joerg Raddatz / Alexander Leppert |
LKSgrafik: | |
Leserstory: | |
Rezensionen: | |
Lexikon - Folge: | |
Glossar: | Golkana-Gefängnis Keraete, Lotho - Geschichte Konzepte Lloyd, Fellmer Tschubai, Ras |
Computerecke: | |
Preisauschreiben: | |
Johannes Fischer : Terranische Raumschiffe: NEPTUN-Klasse (untere Kugelhälfte) - Terranische Raumschiffe |
Journal |
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Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene |
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Timber F. Whistlers Robotkörper wird immer weiter modifiziert und verbessert. Whistler altert nicht und ist aufs politische Parkett zurückgekehrt, nachdem Belyona Anshin ihn verlassen hat. Inzwischen glaubt er nicht mehr, dass Duncan Legrange den fatalen Gleiterunfall herbeigeführt hat. Er vermutet stattdessen, ES könne etwas damit zu tun gehabt haben. Im Jahre 1462 NGZ ist er wieder Administrator des Stardust-Systems und hat dafür gesorgt, dass die Erforschung NEO-OLYMPS, die 1416 NGZ vom damaligen Administrator Telmach Istban aus Sicherheitsgründen eingestellt worden ist (nicht zuletzt auf Betreiben der Partei Interstellare Achtung unter der Führung von Kraton Furtoks Tochter Helen), weiter vorangetrieben wird. Die Station, die sich mittlerweile im Orbit um Krian befindet, konnte aber nie aktiviert werden - ebenso wenig, wie das Zweite Galaktische Rätsel in all den Jahren gelöst werden konnte. Immerhin sind die Funkanlagen NEO-OLYMPS in Betrieb, und so haben die Menschen erfahren, dass das Gebilde ein Polyport-Hof ist und welche Funktion er erfüllt. Sie hatten sogar Kontakt mit den Halbspur-Changeuren. Die Stardust-Menschheit hat den Polyport-Funk zwar abgehört, aber immer darauf geachtet, nichts von sich selbst preiszugeben.
Am 30. Dezember 1462 NGZ erfahren Whistler und Verteidigungsminister Sean Legrange von Stuart Lexa (inzwischen Vizeadmiral, Befehlshaber der Stardust-Raumflotte und Kommandant von NEO-OLYMP), dass Notrufe aus dem Polyport-Netz aufgefangen wurden. Offenbar wird das Polyport-Netz von einer Macht angegriffen, die sich Frequenz-Monarchie nennt. Da auch NEO-OLYMP in Gefahr sein könnte, hat Lexa Internalarm gegeben. Whistler veranlasst die Sicherung des Transporthofes durch einen 150 Einheiten starken gemischten Verband aus vier POSEIDON-Omniträgerschiffen und Kreuzern verschiedener Größenklassen, angeführt vom Flaggschiff STARDUST. Auf dem Transporthof werden Raumsoldaten und STARA-UH-III-Kampfroboter stationiert. Gleichzeitig werden die Arbeiten am Hof selbst forciert.
Am 3. Januar 1463 NGZ beobachten Makron und seine Frau Miklant, zwei Unither, die zu den Propheten der Städte gehören, wie Amethyst-Stadt erstmals zu materialisieren beginnt. Zwischen den Türmen der Stadt bewegen sich Raumschiffe, die an riesige Wespen erinnern, am Boden sind massige Gestalten in Kampfanzügen mit langen Schwänzen und keilförmigen, Schnabelbewehrten Köpfen zu sehen. Die Schiffe und Bodentruppen scheinen zu versuchen, das Nebelfeld zu durchdringen, das die Stadt umhüllt, doch es gelingt ihnen nicht - und dann bricht der Materialisationsprozess ab, Amethyst-Stadt wird wieder immateriell. Die Unither informieren Whistler am 6. Januar über diesen Vorfall. Es gibt sogar Aufzeichnungen davon, doch die lassen nur schattenhafte Formen erkennen. Dennoch gehen Wachraumer über Katarakt in Position, Truppen beziehen bei den Immateriellen Städten Stellung. Whistler geht von einem Zusammenhang zwischen diesen Städten und dem Polyport-Netz aus. Noch am gleichen Tag schickt Lexa auf Whistlers Veranlassung hin einen Funkruf ins Polyport-Netz, um die Halbspur-Changeure zu warnen.
Am 13. Januar fängt Marthin Trebb, einer der auf NEO-OLYMP eingesetzten Soldaten, Reginald Bulls Morsebotschaft an Perry Rhodan auf. Somit steht für die Stardust-Menschheit erstmals fest, dass die Reise in die Fernen Stätten von ES nicht gleichbedeutend mit einer Zeitreise oder einer Versetzung in ein anderes Universum war, außerdem dürfen die Kolonisten nun hoffen, dass das Solsystem den Angriff TRAITORS überstanden hat. Vier Tage später erscheint auf Aveda, Zyx, Katarakt und Trondgarden je eine 2650 km durchmessende, 100 km hohe Nebelkuppel. Gleichzeitig meldet Vorremar Corma, der sich wieder einmal in der Halle des Galaktischen Rätsels aufhält, dass eine der "Kartuschen" sich verändert hat und leuchtet. Außerdem hat der Siganese eine mentale Botschaft empfangen. Sie lautet: "Die Tore der Vier Himmel wurden geöffnet!"
An diesem Tag, dem 17. Januar 1463 NGZ, überschlagen sich die Ereignisse. Noch während der Lagebesprechung, in die Corma mit seiner Meldung hineingeplatzt ist, materialisiert Ras Tschubai auf dieselbe Weise wie Fellmer Lloyd 52 Jahre zuvor - seit damals sind schon mehrere ehemalige Mitglieder des Mutantenkorps aus einem "Braunen Funkenregen" entstanden, aber Tschubai ist der erste, der stabil bleibt. Er hält sich allerdings für Fellmer Lloyd. Er kündigt das Kommen von Unbekannten an und fragt nach Perry Rhodan. Man bringt den geschwächten, Qualen leidenden Mann in eine Medostation. Ungefähr zur gleichen Zeit aktivieren sich die Anlagen von NEO-OLYMP allmählich von selbst. Auf Katarakt spüren die Rokinger, dass sie entdeckt wurden. Sie nehmen alle Terraner gefangen, die sich im Handelsposten Velai'n Thuinn aufhalten. Sharud Thurbund verlangt Whistler zu sprechen und informiert ihn über die Sorgen seines Volkes. Conail Skali, eine Grenzgängerin des Schleiers, beobachtet vom Planeten Sionis aus, wie der Sextadim-Schleier zusammenbricht. Kom Agonis, ein Epsaler und Prospektor der Insel, hat den Planetoiden P-17-25-1463 in Besitz genommen, um dessen reiche Titan-Vorkommen auszubeuten. Dort bildet sich eine seltsame Phasenverschiebung zurück und etwas erscheint, was in Agonis und seinem Team nacktes Entsetzen auslöst.
Um 14:22 Uhr an diesem ereignisreichen Tag befinden sich Whistler, Legrange und Lexa auf dem Transferdeck von NEO-OLYMP, als dort drei Gebilde erscheinen, die sich zu einem Obelisken zusammenfügen. Zwei Wesen entsteigen diesem Objekt. Es sind Icho Tolot und Perry Rhodan...
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...und somit hat der Rückblick auf die Geschehnisse im Stardust-System die aktuelle Handlungszeit erreicht. Ich hatte ja bis zuletzt vermutet, dass die "Fernen Stätten" sich in einer anderen Zeitebene oder in einem anderen Universum befinden könnten. Dem ist nicht so, und damit relativiert sich die angebliche Sicherheit, die die Auswanderer dort genießen, noch weiter. In meinem Kommentar zu PR 2500 hatte ich ja schon die Frage gestellt, wie es überhaupt möglich ist, dass man das Stardust-System doch erreichen kann, wenn auch nur über die "Hintertür" eines Transporthofs. ES hatte ja behauptet, die Menschen seien dort absolut sicher und es werde nie wieder einen Kontakt zwischen Far Away und dem Solsystem geben. Entweder hat ES keine Ahnung von den wahren Verhältnissen im Stardust-System gehabt (also zumindest von der Existenz eines Transporthofs - was es mit den "Schneeflocken-Strukturen" auf sich hat, wissen wir ja noch nicht genau), was an sich schon schlimm genug wäre, oder die Superintelligenz hat bewusst gelogen!
Und jetzt bricht auch noch der Sextadim-Schleier zusammen, der ja wohl aller Wahrscheinlichkeit von ES errichtet worden ist, und Bestandteile der Superintelligenz werden abgestoßen oder so ähnlich. Was geht da vor? Wird ES angegriffen? Wenn ja, von wem? Etwa von der Frequenz-Monarchie? Das kann ich mir kaum vorstellen, denn wenn es den Terranern schon gelungen ist, die Angriffe dieser Aggressoren abzuwehren, dann sollte das für ES doch erst recht kein Problem sein? Jedenfalls steht fest: Die Auswanderer hätten auch im Solsystem bleiben können. Da wären sie letzten Endes sogar sicherer gewesen. Die Frage ist: Was ist am 17. Januar 1463 NGZ passiert, das all die oben beschriebenen Ereignisse ausgelöst hat? An diesem Tag sind Rhodan & Co. von OROLOGION nach NEO-OLYMP aufgebrochen - aber doch erst, nachdem letzterer Hof sich von selbst aktiviert hat. Das kann also nicht der Auslöser gewesen sein.
Jetzt ist der Viererblock zu Ende und es wird erst einmal zu einem anderen Schauplatz umgeblendet. Schade! Wie ich letzte Woche schon schrieb, hätte ich nichts dagegen gehabt, wenn die "Stardust-Chroniken" über weitere Viererblöcke ausgedehnt worden wären. Die vier letzten Romane waren richtig klasse: Es gab Spannung ohne Geballer, Rätsel und Andeutungen "kosmischer" Geschehnisse, wie sie nur im komplexen Perryversum möglich sind, Einzelschicksale, alltägliche Sorgen und ein bisschen Politik - das alles hätte man problemlos noch weiter ausarbeiten können. So treten gerade im Roman dieser Woche viele verschiedene Nebenpersonen auf, mit deren Erlebnissen man ganze Romane hätte füllen können. Stattdessen wird das meiste davon im letzten Drittel dieses Heftes zusammengedrängt.
Aber ich will mich nicht beschweren; ich bin ja schon dankbar dafür, dass die PR-Serie nach den "Action"-Entgleisungen der ersten acht Hefte des neuen Zyklus endlich zur alten Stärke zurückgefunden hat. Und da Perry Rhodan jetzt im Stardust-System eingetroffen ist, kann ja kein Zweifel mehr daran bestehen, dass die Handlung im aktuellen Zyklus noch öfter zu diesem Schauplatz zurückkehren wird.
Hier noch ein paar kleine Beckmessereien:
Die Administration des Stardust-Systems hat ihren Sitz laut PR 2508 in Stardust Alpha, nicht in Ares-Alpha, wie Haensel im vorliegenden Roman mehrmals schreibt. Warum auch "Ares"? Das Gebäude steht schließlich auf Aveda.
Warum sind alle so überrascht vom Erscheinen der vier Nebelkuppeln? Maximilian Lexa und Duncan Legrange haben doch genau so einen Ort in PR 2509 besucht? Haben sie das etwa geheim gehalten? Davon war nicht die Rede, wenn ich mich nicht irre.
Wenn die Halbspur-Changeure mit dem Funkspruch vom 6. Januar 1463 NGZ gewarnt werden sollen, warum wurden sie dann nicht direkt angesprochen? Warum stattdessen der Hilferuf an Perry Rhodan, zumal man gar nicht wissen konnte, ob das Solsystem überhaupt noch existiert?
Es gurgelt auch wieder! Leider nur zweimal, denn ich finde es immer lustig, mir diese Situationen vorzustellen.
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Stardust-Chroniken (4) Es gibt insgesamt fünf »nichtmaterielle« Städte auf dem Kontinent Aumark des Planeten Katarakt, von denen jede einen individuell dominierenden Farbton aufweist; im Sprachgebrauch der Erforscher ergaben sich daraus ihre Namen. Bronze-Stadt, Amethyst-Stadt, Meergrün-Stadt, Malven-Stadt, Perlweiß-Stadt. Letztere ist auch als »Prymtuor die Herrliche« bekannt. Für Ortungsgeräte sind die Städte nicht vorhanden. Sie emittieren keinerlei energetische Streustrahlung, die Massetaster erfassen keinerlei künstliche Materialstruktur. Vorhanden sind die Städte allein für das menschliche Auge und für Kameras. Es handelt sich jeweils um ein verschachteltes Konglomerat auf einer exakt kreisförmigen Grundfläche von 3,5 Kilometern Durchmesser aus wunderbar elegant designten Türmen. Die höchsten ragen etwa 180 Meter auf. Die zahllosen kleinen und großen Fenster, die sich bis zu den Turmspitzen ziehen, sind nicht durchsichtig. Dennoch wirken die Städte keineswegs etwa verfallen, sondern absolut intakt. Beim Eindringen entsteht der subjektive Eindruck, man gehe wie durch ein Gebiet intensiver, überlagerter Schatten, in denen es schwerfällt, sich zu orientieren. Hinzu kommt der Eindruck, dass die Städte in undefinierbarer Weise attraktiv wirken. Besucher und Erforscher beginnen sich etwas von der Stadt zu »versprechen«, wollen unbedingt ins Innere gelangen, erhoffen sich die Erfüllung innerster, nie genannter Wünsche - fast eine Art immaterielle Venusfalle ... Vom Bewohner Khaltaaquee hatten Bull & Co. seinerzeit erfahren, dass Prymtuor von Wesen gebaut worden sei, »die länger als die Sonne leben«. Auch wenn keiner der Bewohner je einen dieser Erbauer kennengelernt habe (PR 2437). Ein Hinweis, der zu denken gab. »Wesen, die länger als die Sonne leben« - mit diesen Worten wurde während des Galaktischen Rätsels in der Milchstraße vor langer Zeit ES verklausuliert umschrieben. Auch nach mehr als hundert Jahren steht die Frage unbeantwortet im Raum. Hat ES diese Stadt erbaut?
Prymtuor die Herrliche, hieß es weiter, sei zeitlos. Wer hier lebe, sei zwar nicht unsterblich, aber sehr langlebig. Sehen könne man Prymtuor an vielen Orten, zu verschiedenen Zeiten. Auch wenn Prymtuor gar nicht vorhanden sei. Dies werde als »Prymtuors Schatten« bezeichnet. Dieser Schatten betreffe insgesamt 321 Aufenthaltsorte, die zusammengenommen die »Schleife« bilden und der Reihe nach aufgesucht würden. Prymtuor könne ausschließlich an einem der 321 Orte der Schleife existieren. Die Stadt sei nicht fähig, an Orte zu reisen, die nicht zur Schleife gehören. Ist Prymtuor an einem der Orte angekommen, ändere sich für den Betrachter von außen gar nichts. Allerdings könne die Stadt, wenn sie tatsächlich vor Ort weile, bestimmte Schattenschleusen öffnen, die eine Verbindung zwischen der eigentlichen Stadt und dem jeweiligen Planeten herstellen - beispielsweise, wann immer neue Bewohner gefunden werden müssten, um Verstorbene zu ersetzen. Denn Prymtuor die Herrliche wolle stets bewohnt sein, und deshalb sende die Stadt über die immateriellen Schattenfelder, an jeder ihrer Stationen, einen permanenten Lockruf aus. Wie im vorliegenden Roman nachzulesen ist, erscheint Anfang 1463 NGZ zwar nicht Prymtuor, sondern »nur« die Amethyst-Stadt. Doch was sie dann »entlässt«, ist offenbar der Auftakt einer ganzen Reihe weiterer Ereignisse, deren Folgen noch gar nicht abzusehen sind und hier nur grob angesprochen werden sollen. Da melden beispielsweise die Raumüberwachungen und Orbitstationen der Planeten Zyx, Aveda, Trondgarden und Katarakt übereinstimmend das »plötzliche Erscheinen« riesiger Nebelkuppeln von rund 2650 Kilometern Durchmesser und einer Zenithöhe von rund 100 Kilometern. Wenig später folgt passend dazu wie die »berüchtigte Faust aufs Auge« eine Nachricht aus der »Halle der 1000 Aufgaben« in der Stardust-Felsennadel. Nahe der schon bekannten achteckigen »Kartusche« mit der Darstellung von Atlantis/Talanis leuchtet nun eine, die überdies ihr Aussehen leicht verändert hat. Verbunden damit ist die mental wahrnehmbare Botschaft. »Die Tore der Vier Himmel wurden geöffnet!«
Das Phänomen des »goldenen Funkenregens«, wie es in der Anfangszeit im Stardust-System mehrfach vorgekommen, aber seit Jahren nicht mehr aufgetreten ist - wenngleich es inzwischen 3119 offiziell registrierte Personen gibt, die davon getroffen wurden -, scheint sich abermals zu manifestieren. Doch diesmal sind die Funken nicht golden, sondern von einem schmutzigen dunklen Braun, wirken irgendwie ... krank. Das und die damit verbundene Materialisation bleiben, wie der Roman zeigt, nicht die einzige Überraschung …
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