Nummer: 2443 Erschienen: 13.06.2008   Kalenderwoche: 24 Seiten: 59 Innenillus: 1 Preis: DM Preis seit 2001 in €: 1,85 €

Eschers Plan
Die Giganten treffen sich - und Savoire muss sich entscheiden
Christian Montillon     

Zyklus:  

35 - Die Negasphäre - Hefte: 2400 - 2499 - Handlungszeit: 1346 - 1347 NGZ (4933 - 4934 n.Chr.) - Handlungsebene:

Großzyklus:  09 - Die Friedensfahrer / Hefte: 2200 - 2499 / Zyklen: 33 - 35 / Handlungszeit: 1331 NGZ (4918 n.Chr.) - 1347 NGZ (4934 n.Chr.)
Örtlichkeiten: Hangay               
Zeitraum: 5. November bis 12. Dezember 1346 NGZ
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1: 4199124601753
EAN 2: 82443
Ausstattung:  Risszeichnung
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
"Seite 3"

Im Frühjahr 1346 Neuer Galaktischer Zeitrechnung steht die Menschheit vor der größten Bedrohung ihrer Geschichte. Die Terminale Kolonne TRAITOR hat die Milchstraße besetzt und alle bewohnten Planeten unter ihre Kontrolle gebracht.
Die gigantische Raumflotte steht im Dienst der sogenannten Chaotarchen. Deren Ziel ist, die Ressourcen der Milchstraße auszubeuten, um die Existenz der Negasphäre in Hangay abzusichern: einem Ort, an dem gewöhnliche Lebewesen nicht existieren können und herkömmliche Naturgesetze enden.
Als Atlan, der unsterbliche Arkonide, eine Expedition nach Hangay führt, weiß er, dass dort bereits der legendäre Generationenraumer SOL verschollen ist. Die SOL befand sich seit einiger Zeit in der Hand von TRAITOR, und endlich soll es zum Treffen zwischen ihr und der RICHARD BURTON kommen. Darin liegt allerdings eine bisher unbekannte Gefahr, und diese entspricht ESCHERS PLAN ...

PR-Redaktion

 
Die Hauptpersonen
Atlan Der Arkonide muss seinen Fehler erkennen
Dr. Laurence Savoire Ein »Zyklop« erblindet und sieht die Realität von ESCHER
Ronald Tekener Dem »Smiler« vergeht das Lachen
SENECA Der Bordrechner der SOL muss einen Feind abwehren, der keiner sein darf

Allgemein
Titelbildzeichner: Michael Wittmann
Innenilluszeichner: Dirk Schulz   
Kommentar / Computer: Rainer Castor: Zusammenschluss
PR-Kommunikation: Die ATLAN-ebook-Edition
Statistiken: Perry Rhodan-Action auch als E-Book / Die Welt von PR - Einstiegshilfe
Witzrakete:
Leserbriefe: Manfred Rueckert / Kay / Uwe Riedl / Herbert Hüber / Wolfgang Deilmann / Peter / Rainer Schnatwinkel / Hans Martin Finke
LKSgrafik: Raimund Peter: CREST II
Leserstory:
Rezensionen:
Lexikon - Folge:                            
Glossar: Sokrat, Domo    Sruki-Würmer     Savoire, Laurence    Astuin, Pal    Myhr, Merlin                                                   
Computerecke:
Preisauschreiben:
Christoph Anczykowski : Schlachtschiff der Schohaaken - Extraterrestrische Raumschiffe

Journal

Journaldaten: Nummer: / Seite:
Journalgrafik:
Journaltitel:
Journalnews:

Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene
Clubdaten: Nummer:  / Seiten:
Clubgrafik:
Nachrichten:
Fanzines:
Magazine:
Fan-Romane:
Internet:
Veranstaltungen:
Sonstiges:

Report

Titelbild:


Reportdaten: Nummer: - Seiten:
Cartoon :
Reporttitel:
Reportgrafik:
Reportfanzines:

Reportriss:


Reportclubnachrichten:
Reportnews:
Reportvorschau:
Reportriss: :

Innenillustrationen

»Aufbauarbeiten«
Zeichner:  Dirk Schulz  
Seite:15
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt


»Ich komme oft an diesen Platz. Ihr müsstet sehen, wenn die Sonne durchbricht und die Metallflächen der BOXEN glitzern. Es ist erhebend.«
Eine unüberschaubare Menge an Arbeits- und Servorobotern wuselte im Tal. Von unserem Standort wirkten selbst die einige Meter großen Kolosse wie winzige Ameisen. Ein starker Wind zerrte an unseren Kleidern und brauste so laut, dass von den Arbeiten kein Laut bis zu uns drang.
Die Kartanin deutete an der Außenkante des Würfels vorbei. »Seht ihr die Staubwolke?  Desintegratorgeschütze heben Schächte aus. Heute Morgen war bereits eine Tiefe von fast zweihundert Metern erreicht. Bald können die ersten Aggregatblöcke versenkt werden und dann die Errichtung der subplanetarischen Komplexe beginnen.«


Zeichner:  
Seite:
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



Zeichner:
Seite:
� Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



Zeichner:
Seite:
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



Zeichner:
Seite:
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



Zeichner:
Seite:
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



Zeicher:
Seite:
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt


 

 
 
 
Inhaltsangabe

Als Dr. Laurence Savoire am 5. November 1346 NGZ erwacht, ist er blind. Eine Ursache dafür kann nicht gefunden werden, eine Heilung ist somit nicht möglich. Savoire leidet zwar sehr unter seinem Zustand und nimmt die Hilfe der Kosmopsychologin Fria Harrt in Anspruch, verrichtet aber weiter seine Aufgaben als Erster Kybernetiker ESCHERS. Niemand ahnt, dass die Parapositronik Schuld an seinem Zustand ist; ihre Avatare haben Savoire eine Droge verabreicht, die ihn erblinden ließ. Die Parapositronik verfolgt damit einen Plan, durch den sie die nächste Stufe ihrer Entwicklung erreichen will. Durch seine Erblindung ist Savoire "anfällig" für ein Angebot, das Pal Astuin und Merlin Myhr ihm unterbreiten. ESCHER hat einen Platz in der Hyperdim-Matrix freigehalten, Savoire soll der letzte ihrer Prozessoren werden. Um ihm dieses Angebot schmackhaft zu machen, gestattet ESCHER Savoire einen "Trip" ins Innere der Matrix. Sein Bewusstsein wird in die Parapositronik versetzt und berauscht sich an den Eindrücken, die es dort gewinnt. Damit hat ESCHER sein erstes Ziel erreicht: Die einzige Person, die die Parapositronik deaktivieren könnte, ist aus dem Weg geräumt.
 
Ein Treffen mit der SOL im Ackut-System ist nicht möglich, denn das System befindet sich nunmehr in der neu entstandenen Chaotischen Zelle. Die RICHARD BURTON geht außerhalb der Zelle auf Warteposition. Atlan geht das Risiko ein, einen ungerichteten Funkspruch abzusetzen. Prompt meldet sich Tekener, so dass es am 14. November zum ersten Treffen der beiden Gigantschiffe kommt. Natürlich tauchen umgehend Traitanks auf, so dass die Schiffe fliehen müssen. Ein neuer Treffpunkt wird vereinbart, am 19. November begrüßen die beiden Unsterblichen sich auf dem Planeten Khargard. Die SOL und die BURTON parken nebeneinander, aus Sicherheitsgründen müssen Energieemissionen vermieden werden, aber es zeigt sich, dass die Schiffe von einem Dunklen Ermittler verfolgt worden sind. Jetzt leitet ESCHER den nächsten Schritt ein. Er versucht die Kontrolle über SENECA zu übernehmen, legt einige Bereiche der BURTON lahm und schickt sich an, sich auf die SOL transportieren zu lassen. Atlan reagiert sofort. Er lässt alle Datenkabel kappen und befiehlt dem Haluter Domo Sokrat, notfalls alle Transportmaschinen ESCHERS zu zerstören.
 
Über seinen Avatar Pal Astuin verkündet ESCHER nun endlich sein wahres Vorhaben. Angeblich ist es ihm von Anfang an nur darum gegangen, nach Hangay gebracht zu werden und dort in die SOL überzuwechseln. Der Hantelraumer ist das einzige geeignete Fahrzeug, mit dem es ESCHER gelingen könnte, die Grenzwälle Hangays zu perforieren. ESCHER und der Nukleus gehen davon aus, dass Perry Rhodan demnächst versuchen wird, militärisch in Hangay aktiv zu werden. ESCHERS einziger Existenzzweck besteht angeblich darin, Rhodan den Zugang nach Hangay zu ermöglichen. Atlan, der nicht begeistert von der Vorstellung ist, nichts anderes als ein Taxifahrer für ESCHER gewesen zu sein, lässt sich von diesen Verkündungen nicht beeindrucken. Er setzt nun seinerseits ESCHER unter Druck und behauptet, er werde notfalls die Energieschirme aktivieren. ESCHER kann nicht riskieren, bei einem Angriff TRAITORS vernichtet zu werden, und gibt nach. SENECA bleibt unbeeinflusst, Savoire erhält sein Augenlicht zurück und die BURTON bleibt weiter einsatzfähig. Allerdings ist Savoires Verhältnis zur Parapositronik nun mehr als nur angeknackst, obwohl die Verlockung, in die Hyperdim-Matrix zurückzukehren, sehr groß ist. Beide Schiffe machen sich nun auf den Weg zum Stützpunkt Win-Alpha.

Johannes Kreis

 
Rezension

Als ich in den ersten Absätzen des Romans las, dass Savoire nach seiner Erblindung in der Kabine an einen Stuhl stößt, dessen Beine über den Boden knarren, und dass er sich danach auf sein knarrendes Bett wirft, da überlegte ich mir, wie so eine Kabine auf einem Kampfschiff der LFT wohl eingerichtet ist. Mit frei herumstehenden Holzmöbeln von Ikea, die irgendwann aus dem Leim gehen und anfangen zu knarren? Das kann man sich irgendwie nur schwer vorstellen. Schwer vorstellbar ist für mich auch, dass die Mediker der RICHARD BURTON keine Spur der Droge finden, mit der Savoire beeinflusst worden ist. Egal.
 
Ich kann mich nur wiederholen: ESCHER muss vernichtet oder wenigstens komplett isoliert werden. Es reicht nicht, ihn jederzeit abschalten zu können, wenn das nur von einer einzigen Person erledigt werden kann. Es darf dem Rechner nicht möglich sein, die Steuersysteme des Schiffes direkt zu beeinflussen. Nach allen, was ESCHER sich bis jetzt erlaubt hat, verstehe ich nicht, dass Atlan noch immer nicht konsequenter gegen den Kasten vorgeht. Wenigstens lässt der Arkonide sich auch in diesem Roman nicht erweichen und macht sich nicht selbst zum Erfüllungsgehilfen "höherer Mächte" - es ist immer schön, so etwas zu lesen. Aber spätestens in dem Moment, als klar wurde, was ESCHER wieder einmal angestellt hat, hätte Atlan sofort härter vorgehen müssen. Auch ESCHERS Behauptung, im Interesse der Terraner zu handeln, ändert daran nichts, denn man kann der Parapositronik ganz einfach nicht vertrauen. ESCHER könnte auch jetzt wieder lügen. Einer Maschine, die ohne Rücksprache, Vorankündigung oder Erklärung eigenmächtig irgendwelche nicht von Menschen abgesegneten Pläne verfolgt, über deren Auswirkungen niemand etwas weiß, und die dabei nicht nur intrigiert, sondern auch das körperliche (oder auch geistige Wohl) von Menschen gefährdet, würde ich für mein Teil jedenfalls verschrotten. Zumindest würde ich schnellstens dafür sorgen, dass ihr keinerlei Beeinflussungsmöglichkeiten mehr zur Verfügung stehen.
 
Man kann sich übrigens auch fragen, was die ganze Geheimhaltung überhaupt sollte. Hätte ESCHER den Terranern von Anfang an reinen Wein eingeschenkt, wäre einiges wohl anders verlaufen. In Gefahr ist ESCHER doch sowieso - und die RICHARD BURTON tut ohnehin alles, um nicht von TRAITOR aufgespürt zu werden. Wird sie aufgespürt, dann ist es egal, ob ihre Besatzung über ESCHERS Pläne informiert ist oder nicht, weil die Parapositronik diese Pläne dann sowieso in den Wind schreiben kann. Das ist wieder mal so eine Konstruktion der Autoren (oder des Exposés), die rückschauend betrachtet keinen rechten Sinn ergibt.
 
Wird ESCHER jetzt überhaupt noch gebraucht? Jetzt könnte die RICHARD BURTON doch an die SOL gekoppelt werden, oder die Besatzung der BURTON könnte auf die SOL überwechseln. Platz genug dürfte es dort ja noch geben. Und der SOL ist es bisher ja auch ohne Parapositronik ganz gut gelungen, sich in Hangay zurechtzufinden. Zur Durchquerung der Wälle wird ESCHER wohl nicht mehr gebraucht, denn eine solche Passage ist, wenn ich das richtig verstanden habe, jetzt sowieso nicht mehr möglich.
 
Also: Weg mit ESCHER! - Anmerkung von Schroty: DA MUSS ICH ENERGISCH WIDERSPRECHEN !!! - MEHR VON ESCHER !
 

Johannes Kreis  14.06.2008

   
Inhaltsangabe 2


Kommentar / Computer

Zusammenschluss

Aufgefallen war es bereits beim ersten Auftauchen der Kolonnen-Forts vom TRAICOON-Typ. Ihre Konstruktion ist nicht gerade, sondern die Oberseite gegenüber der Unterseite um 7,5 Grad gedreht. Insgesamt handelt es sich stets um sechzehn Kilometer lange Blöcke in der Art eines doppel-T-förmigen Gleisprofils mit einer Breite von etwa elf und einer Dicke oder Höhe von neun Kilometern. Durch die »Querbalken« zieht sich von der Unter- bis zur Oberseite eine Röhre von 4,75 Kilometern Durchmesser, die ebenfalls die 7,5-Grad-Verwindung aufweist. Auf den ersten Blick ergibt das keinerlei konstruktiven Sinn, denn wer verschenkt schon auf diese Weise wertvollen Raum ?
 
Bekannt war zunächst nur, dass die Innenseite der Röhren vollständigvon einem golden schimmernden, undefinierbaren Material ausgekleidet ist, während die Röhrenöffnungen an der Oberseite des Kolonnen- Forts von jeweils zehn 300 Meter hohen und 150 Meter durchmessenden Zapfen umgeben sind, denen entsprechende Vertiefungen gleicher Größe auf der Unterseite gegenüberstehen. Von diesen Daten ausgehend, entwickelte Malcolm S.Daellian schon recht früh die These, dass die TRAICOON-Forts zu langen Strängen aneinandergekoppelt werden können (PR 2303).
 
Ein theoretisch so gebildetes »Gesamtobjekt« besäße eine beachtliche Größe. Bei einer Verwindung von 7,5 Grad zwischen Ober- und Unterseite pro Fort sind 48 Forts für eine volle 360-Grad-Drehung nötig - was bei neun Kilometern Höhe je Fort eine Gesamthöhe von 432 Kilometern ergibt. Die golden ausgekleideten Röhren wiederum wären in diesem Fall dann Teil eines »Adersystems«, das durch die so gebildete Doppelhelix läuft. Ausgehend von der seinerzeit angekündigten zweiten Welle mit den dann mehr als 2000 Kolonnen-Forts, besagte Daellians These, dass wohl auf 2304 TRAICOON-Stationen hinauslaufen dürfte - 48 mal 48 Stück, die als zusammengesetztes Doppelhelix-Gebilde eine Gesamtlänge oder -höhe von 20.736 Kilometern erreichen würden.
 
In Hangay wurden inzwischen mehrfach kleinere solcher Zusammenschlüsse von Kolonnen-Forts beobachtet; sie nehmen maßgeblich Einfluss auf die weitere Entwicklung der Proto-Negasphäre. Unklar ist allerdings, ob es sich »nur« um eine Art katalytische Anregung handelt oder ob da noch deutlich mehr dahintersteckt.
Fest steht, dass mehrere physikalische Bedingungen erfüllt sein müssen, um eine normale Region des Standarduniversums in eine Negasphäre zu verwandeln. Am Beginn steht die Abschottung der betroffenen Region gegen das übrige Universum. Diese kann auf natürlichem Weg entstehen, aber auch künstlich durch die Chaosmächte bewirkt werden. Wie beim Grenzwall Hangay beobachtet, erfolgt sie stufenweise, bis letztlich nicht einmal mehr Kosmische Messenger die Barriere überwinden können. Mit der Abriegelung unmittelbar verbunden ist, dass die natürliche Stabilität von Raum, Zeit und Naturgesetzen ins Wanken gerät; kleine Ursachen können sich zu extremen Wirkungen aufschaukeln, Inkonsistenzeffekte verhindern beispielsweise einen »Geradeausflug« und dergleichen mehr.
 
Als weitere physikalische Bedingung zur Entstehung einer Negasphäre bedarf es Proto-Chaotischer Zellen - auf natürliche Weise entstanden oder künstlich und gezielt geschaffen -, welche, begünstigt durch die mit der Abschottungzunehmende Entropie innerhalb des Grenzwalls, beschleunigt heranwachsen. Bekannt ist darüber hinaus, dass aus Proto-Chaotischen Zellen Chaotische Zellen entstehen, welche dann ihrerseits das Chaotische Geflecht entstehen lassen oder dazu »mutieren«.
Eine wichtige Rolle bei diesen Vorgängen spielen die Entropischen Zyklone, die »einsammeln« und »ernten«, was einst von den Sporenschiffen der Kosmokraten in Form von On- und Noon-Quanten gesät wurde, indem sie in den betroffenen Gebieten Planetenbewohnern Intelligenz und Vitalenergie aussaugen, beides direkt in die laufenden Prozesse der ProtoNegasphäre einspeisen und auf diese Weise die Umwandlung von Proto-Chaotischen in Chaotische Zellen beschleunigen. Wie ein solches Geschehen abläuft, wurde beim Shiva-Bazal-Doppelstern beobachtet. 96 Kolonnen-Forts bildeten einen 864 Kilometer langen »DNA-Strang«, hinzu kam die Wirkung einer Kolonnen-MASCHINE. Als Ergebnis transitierten sechs Proto-Chaotische Zellen, überlappten in ihren Wirkungsbereichen, die »Einspeisung« durch den Entropischen Zyklon schuf eine Chaotische Zelle - und aus dem vom Rest des Standarduniversums abgetrennten Bereich des natürlichen Psionischen Netzes »erwachte« innerhalb des Grenzwalls Vibra-Psi

Rainer Castor

   
NATHAN