Nummer: 2339 Erschienen: 16.06.2006   Kalenderwoche: 24 Seiten: 59 Innenillus: 1 Preis: DM Preis seit 2001 in €: 1,75 €

Ein halber Mensch
Verschleppt auf eine Skapalm-Bark - Terraner erleben die Hölle
Hubert Haensel     

Zyklus:  

34 - TERRANOVA - Hefte: 2300 - 2399 - Handlungszeit: 1344 - 1346 NGZ (4931 - 4933 n.Chr.) - Handlungsebene:

Großzyklus:  09 - Die Friedensfahrer / Hefte: 2200 - 2499 / Zyklen: 33 - 35 / Handlungszeit: 1331 NGZ (4918 n.Chr.) - 1347 NGZ (4934 n.Chr.)
Örtlichkeiten: TRAIGOT 0313   TRAICOON 0099   LUCRIFIR         
Zeitraum: Februar 1345 NGZ
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1: 4199124601753
EAN 2: 62339
Ausstattung:  Risszeichnung / NATHAN: Wichtige Ereignisse vom 16. bis 22. Juni in der Realwelt und im Perryversum.
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
"Seite 3"

Über die Welten der Milchstraße bricht im Jahr 1344 Neuer Galaktischer Zeitrechnung - dies entspricht dem Jahr 4931 alter Zeitrechnung - eine Veränderung herein, wie sie sich niemand hat vorstellen können: Die Terminale Kolonne TRAITOR, eine gigantische Raumflotte der Chaosmächte, greift nach der Galaxis.
Im unmittelbaren galaktischen Umfeld der Milchstraße wird in der Zukunft in der Sterneninsel Hangay eine so genannte Negasphäre entstehen, ein absolut lebensfeindlicher Raum. Die Menschheitsgalaxis soll dieser kosmischen Region als »Ressource« zugeführt werden.
Als die Kolonne einen so genannten RUFER baut, wagt Roi Danton alias Michael Rhodan mit einem USO-Team ein Erkundungskommando. Die Agenten bringen in Erfahrung, dass der »Progress-Wahrer« Antakur von Bitvelt in die Milchstraße gerufen werden soll.
Auf der Flucht aus dem RUFER werden sie von der Terminalen Kolonne aufgegriffen. Sie ahnen noch nicht, was ihnen bevorsteht - obwohl sich so mancher bereits fühlt wie EIN HALBER MENSCH ...

PR-Redaktion

 
Die Hauptpersonen
Roi Danton Der Unsterbliche wird auf eine Skapalm-Bark gebracht
Zerberoff Der Duale Kapitän freut sich über eine unverhoffte Beute
Jenice Araberg Die drei USO-Spezialisten erfahren mehr über ihren Nutzen für die Terminale Kolonne
Novescu Mondu Die drei USO-Spezialisten erfahren mehr über ihren Nutzen für die Terminale Kolonne
Tobi Sullivan Die drei USO-Spezialisten erfahren mehr über ihren Nutzen für die Terminale Kolonne
Imarit Enkaraqon Der Kolonnen-Anatom erhält einen Spezialauftrag des Dualen Kapitäns
Untar Gabu Ein seltsamer Freund hilft in größter Not

Allgemein
Titelbildzeichner: Alfred Kelsner
Innenilluszeichner: Michael Wittmann   
Kommentar / Computer: Rainer Castor: Kolonnen-Technik (2)
PR-Kommunikation: SOL - Das Magazin der Perry Rhodan-FanZentrale
Statistiken: Perry Rhodan-Konferenz 2006 / Neuer PR-Zyklus bei Heyne / Das neue Atlan-Heft / PR - 3.Auflage Heft 1742 - 1743
Witzrakete:
Leserbriefe: Andreas Kroop / Franz Richter / Lothar Ullrich / Christian Lehnert / Sam Walter
LKSgrafik: Foto: Perry Rhodan-Konferenz 2006
Leserstory:
Rezensionen:
Lexikon - Folge:                            
Glossar: Kolonnen-Anatomen    LUCRIFIR     RUFER    Skapalm-Bark    Torric                                                   
Computerecke:
Preisauschreiben:
Mark Fleck : Personengleiter Capella G3 - Terranische Technik

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Innenillustrationen

Kolonnen-Anatomen (auf der Skapalm-Bark LUCRIFIR)
Zeichner:  Michael Wittmann  
Seite:25
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt


Das also waren die Kolonnen-Anatomen - ich zweifelte nicht daran. Sie scheuten sich nicht vor chirurgischen Veränderungen des eigenen Körpers und setzten an sich selbst das um, was sie experimentell an anderen getestet hatten. Mir gingen die missgestalteten Wesen aus den Kavernen nicht aus dem Sinn.


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Inhaltsangabe

Am 24. Februar 1345 NGZ erfüllt der RUFER seinen Zweck: Ein gigantisches, vorerst noch nicht näher erkennbares Objekt erscheint in seiner Nähe. Der RUFER selbst scheint bei diesem Vorgang schwer beschädigt zu werden, er driftet auf die Sonne zu, in deren Orbit er errichtet wurde.
 
Roi Danton und seine drei USO-Spezialisten werden derweil Zerberoff und dem Terminalen Herold vorgeführt. Roi Danton soll einer besonderen Bestimmung zugeführt werden, man transportiert ihn zu der Skapalm-Bark LUCRIFIR. Seine drei Gefährten haben für die Terminale Kolonne keinen weiteren Nutzen und werden erschossen.
 
Auf den Skapalm-Barken experimentieren die Kolonnen-Anatomen mit der gentechnischen und chirurgischen Veränderung aller Lebewesen, derer sie habhaft werden können. Die Produkte ihrer gewissenlosen Arbeit betrachten sie als Kunstwerke, aber viele Experimente schlagen fehl und führen zu monströsen Ergebnissen. Auch die Mikro-Bestien werden in den Skapalm-Barken gezüchtet, aber die herausragendste Schöpfung der Kolonnen-Anatomen sind Duale Wesen, wie Zerberoff eines ist. Auch Roi Danton soll zu solch einem unnatürlichen Gebilde umgewandelt werden. Yrendir, ein Mor’Daer - Kalbaron, soll zu seiner „anderen Hälfte“ werden.
 
Während der vorbereitenden Untersuchungen treffen Roi Danton und Yrendir zusammen. Sie sind sich auf Anhieb unsympathisch. Als der Terraner begreift, was die Kolonnen-Anatome mit ihm vorhaben, denkt er über Selbstmord nach, denn eine Flucht scheint unmöglich zu sein. Offenbar haben die Kolonnen-Anatomen aber die Wirkung des Zellaktivators unterschätzt. Roi erwacht früher als geplant aus einer Narkose und kann sich befreien. Es gelingt ihm sogar, zwei Wächter zu überwältigen und mit den Energiemagazinen ihrer Waffen eine Explosion auszulösen, die sein Entkommen einige Zeit lang verschleiert. Danton flieht durch die Skapalm-Bark und erhält unerwartete Hilfe von Untar Gabu, einem Wesen, das einem leicht vergrößerten Haluter gleicht, aber nicht in der Lage ist, seine Körperstruktur zu verhärten. Offenbar haben die Kolonnen-Anatomen versucht, „echte“ Bestien zu züchten, was ihnen aber nicht ganz gelungen ist. Untar Gabu ist Müllsammler, außerdem ist er ein trauriges, friedfertiges und sanftes Wesen. Er versteckt Danton in seiner primitiven Unterkunft und will ihm sogar zur Flucht aus der Bark verhelfen.
 
Derweil setzt Imarit Enkaraqon, Oberhaupt der Kolonnen-Anatomen, einen Trupp Mikro-Bestien auf Dantons Spur. Er steht unter Zeitdruck, denn Zerberoff hat seine Ankunft angekündigt: Der Duale Kapitän will die Entstehung eines neuen Dualwesens persönlich überwachen. Untar Gabu beschafft einen alten Mor'Daer-Schutzanzug für Danton. Er will den Terraner mit einer großen Müllkapsel, auf die niemand achten wird, ins All katapultieren. Als Danton ihm von den Halutern erzählt, bittet er darum, ihn begleiten zu dürfen. Danton ist einverstanden, aber die Flucht der beiden wird jäh durch einen Angriff der Mikro-Bestien gestoppt, die Untar Gabu bei lebendigem Leib zerreißen. Danton wird erneut gefangen genommen und umgehend der Operation zugeführt. Nichts kann ihn jetzt noch vor dem Schicksal bewahren, auseinander geschnitten und mit einem anderen Wesen zusammengefügt zu werden...

Johannes Kreis

 
Rezension

Hui, das ist ja ein echter Knüller, mit dem Hubert Haensel da aufwarten darf. Noch ist Roi zwar nicht endgültig umgewandelt worden, aber der Titel des PR-Romans 2343 ("Dantyrens Qual") lässt den Schluss zu, dass der Ärmste tatsächlich zu einem Dualen Wesen wird. Dummerweise vergessen solche Wesen ihre eigene Vergangenheit vollkommen, wie man an Zerberoffs Beispiel gesehen hat. Man muss also befürchten, dass Danton einmal mehr seine Identität verlieren wird. Er ist wirklich vom Schicksal gebeutelt - kaum hat er sich von seinem „Torric-Trauma“ erholt und in der USO eine neue Heimat gefunden, da geht‘s ihm schon wieder gehörig an den Kragen.
 
Ich finde es übrigens erstaunlich, dass die Expokraten sich tatsächlich mal wieder an einen der Unsterblichen heranwagen. Auch wenn Roi in den letzten Jahren nicht gerade eine der besten Rollen in der Serie hatte, so wird es doch sicher genug Leser geben, die der alten Zeiten wegen an ihm hängen. Man kann sich natürlich fragen, ob die Veränderung dauerhaft sein wird. Man stelle sich vor: Roi ist tatsächlich nur noch ein „halber Mensch“, denn eine Körperhälfte wurde bzw. wird entfernt. Bleibt zu hoffen, dass die Kolonnen-Anatomen die „richtige“ Hälfte, also die mit dem Zellaktivator, übrig lassen…
 
Was mir an diesem Roman gut gefällt, sind die Charakterstudien Zerberoffs und Roi Dantons. Ihre innere Qual wird gut herausgearbeitet. Ansonsten passiert ja eigentlich ni-hat viel - die Begegnung mit der so genannten „Makro-Bestie“ stufe ich mal als Kuriosum ein, denn ich glaube nicht, dass Wesen dieser Art noch eine größere Rolle in diesem Zyklus spielen werden. Es ruft immerhin die Frage wieder in Erinnerung, wo die Terminale Kolonne wohl genug Genmaterial zur Erschaffung der Mikro-Bestien hergenommen hat. Es gibt dazu eine kleine Andeutung im Roman. So haben die Kolonnen-Anatomen offenbar schon seit längerer Zeit auch Experimente mit Terranern durchgeführt, die sie irgendwo geschnappt haben. Es ist sogar von Vivisektionen die Rede. Da könnte ihnen ja auch der eine oder andere Haluter in die Hände gefallen sein.
 

Johannes Kreis  17.06.2006

   
Inhaltsangabe 2


Kommentar / Computer

Kolonnen-Technik (2)

Im Defensivbereich macht vor allem die Kombination von Dunkelschirmen und Fraktalen Aufriss-Glocken Probleme, wobei derzeit noch nicht einmal genau gesagt werden kann, ob die Kolonnen-Einheiten beide Systeme ohne Einschränkung gleichzeitig einsetzen können. Dunkelschirme sind eine Kombination aus Deflektor, Ortungsdämpfer und Schutzschirm, deren Abwehrkapazität grob einem Paratronschirm entspricht. Für normale Ortung und Tastung ist ein von einem Dunkelschirm geschütztes Objekt praktisch nicht existent - einzige Ausnahme ist bislang der Einsatz der Kantorschen Ultra-Messwerke. Dunkelschirme sind optisch schwer wahrnehmbar und erwecken den Eindruck, als würde in der Umgebung »etwas fehlen«. Nur wer sich konzentriert, bemerkt eine Art tanzenden Schatten. Wird aus dem Inneren eines Dunkelschirms heraus agiert, beispielsweise geschossen, wird diese Schatten-Wahrnehmung natürlich deutlich lokalisierbar.
 
Die Fraktalen Aufriss-Glocken bilden ein Netz aus Strukturrissen mit einem fraktalen Muster, das Belastungen in Form von Masse wie Energie in den Hyperraum abstrahlt. Solange keine Fremdkörper und keine Energie das Netz zu passieren versuchen, bleiben diese Maschen grob gewebt, die Risse sind dünn, die Knoten liegen in der Regel mehrere Meter auseinander. Im Augenblick eines Angriffs oder einer sonstigen Belastung entstehen jedoch weitere Verästelungen, die das Netz enger und enger weben. Während der maximale Ableitungsbereich normaler Paratronschirme der Schirmfeldoberfläche entspricht, vergrößert er sich bei der Fraktalen Aufriss-Glocke also aufgrund der fraktalen Struktur der stark »gefältelten« Einzelaufrisse. Hinzu kommt die ohnehin höherwertige Natur dieser »Hybridschirme«, deren Paratronkomponente mit pedogepolter Kapazität im ultrahochfrequenten Bereich des hyperenergetischen Spektrums zwischen etwa 0,95 x 1015 bis 3,9 x 101 Kalup »supratronisch aufgeladen« ist - vergleichbar der Individualaufladung durch Bäalols. Neben den »normalen« fünfdimensional-ultrahochfrequenten sind somit sechsdimensionale Anteile vorhanden, die beispielsweise sogar vom Konstantriss-Nadelpunkt-Röhrenfeld der sonst so leistungsfähigen Dissonanz-Geschütze nicht geschwächt oder durchdrungen werden können.
 
Auch die offensiven Kräfte der Kolonne haben es in sich - zum Einsatz kommen multifunktionale Energiegeschütze mit Kombistrahlwirkung. Im einfach lichtschnellen Bereich mit Kernschussweiten bis zu etwa 300.000 Kilometern gibt es neben den normalen Paralysatoren, Desintegratoren und Thermostrahlern den Kern-Fernzünder-Modus, mit dem jede getroffene Materie zum spontanen Atomzerfall angeregt wird. Die quasi zeitverlustfrei arbeitende überlichtschnelle Wirkung mit Kernschussweiten bis zu 15 Millionen Kilometern gleicht einerseits dem einer Intervallkanone und kann als Dauerstrahl, gepulst oder als Burst abgestrahlt werden, während die zweite Wirkung einem Paratron-Aufriss entspricht, der einen Durchmesser von bis zu 2000 Kilometern erreicht und alles in den Hyperraum abstrahlt.
 
Die Potenzialwerfer schließlich erzeugen am angegriffenen Ziel bis etwa maximal 25 Kilometer Durchmesser für rund eine tausendstel Sekunde eine Wirkung bis zu 1,2 x 1011 Gravos - als würde für eben diese Zeit direkt im Ziel ein Neutronenstern entstehen. Die Reichweite dieses überlichtschnell erzeugten Gravo-Effektes - auch als »Implosionskern eines projizierten Pseudo-Neutronensterns« umschrieben - liegt bei 5,3 Millionen Kilometern. Ergebnis eines direkten Treffers sind ultrakomprimierte Reste von »entarteter Materie« mit einer Dichte von rund 90 kg/cm3. Der Primärenergieeinsatz des Potenzialwerfers ist vergleichsweise gering, weil der Pseudo-Neutronenstern nicht durch die Waffe selbst erzeugt wird, sondern Ergebnis einer Fokussierung ist. Das in Form von Hyperbarie im Hyperraum angesiedelte Gravitations -und Masse-Äquivalent nahe stehender Sonnen wird ähnlich der Bündelung von Sonnenlicht durch eine Linse hyperphysikalisch auf das gewünschte Ziel fokussiert und bewirkt beim Hyperbarie-Äquivalent der zu treffenden Materie eine »Anregung«, die im Standarduniversum als kurzfristiger Gravo-Effekt in Erscheinung tritt.
 
Der vierdimensional-konventionelle Anteil der betroffenen Materie behält den ultrakomprimierten Zustand, obwohl hochgradig instabil, bis die Hyperbarie-»Anregung« nach rund einer Stunde wieder auf das normale Niveau zurückgefallen ist. Der extrem verdichtete Klumpen dehnt sich dann mit der Wucht einer Gigatonnenbombe explosionsgleich wieder aus. Was nicht direkt getroffen und kollapsartig komprimiert wird, erleidet durch die Sekundäreffekte des Gravo-Schocks dennoch im Allgemeinen vernichtende Schäden

Rainer Castor

   
NATHAN

NATHAN 2339

Das Wissen der Menschheit - Quelle: PR 2339          NATHAN - Historienspeicher - Übersicht


Folge 40 - Thema:

Wichtige Ereignisse vom 16.bis 22.Juni


Realwelt:

 

Am 19.Juni 1928 wird Karl-Herbert Scheer geboren, einer der Gründerväter der PERRY RHODAN-Serie


 

 

Perryversum:


Am 19.Juni 1971 n.Chr. Startet um 3.02 Uhr die STARDUST mit Perry Rhodan, Reginald Bull, Clark G.Flipper und Eric Manoli vom Raumflugzentrum Nevada Fields zur ersten bemannten Mondlandung.
 

(Zyklus »Die Dritte Macht«, PERRY RHODAN-Band 1 »Unternehmen Stardust«)


 

Am 20.Juni 1147 NGZ verkündet NATHAN im Auftrag Perry Rhodans auf allen Funkkanälen fogende Botschaft: »Die Milchstraße ist frei. Monos ist tot. Es gibt keine Herren der Straßen mehr. Die

 

Milchstraße ist frei.«

 

(Zyklus »Die Cantaro«, PERRY RHODAN-Band 1499 »Das Mondgehirn erwacht«)
 


 

Am 22.Juni 427 NGZ informiert Reginald Bull die Hanse-Sprecher im STALHOF über den Tod von Seth-Apophis und betont, dass die ursprünglich als Bollwerk gegen die negative Superintelligenz geschaffene

 

Kosmische Hanse trotzdem fortbestehen werde.


(Zyklus »Die Endlose Armada«, PERRY RHODAN-Band 1182 »Das Element der Kälte«)


 


Seite © Schroty's PR-Materiequelle 2006

 

    
Vorschau

Der Tod der Makro-Bestie war zweifellos eine Tragödie besonderer Art - und wie es weitergeht mit Roi Danton, wird sicher noch ein spannendes Thema sein. Im Roman der folgenden Woche verlassen wir die Skapalm-Bark und wenden den Blick wieder dem Charon-Sternennebel zu, in dem die LFT einen Forschungsstützpunkt bauen will.
Doch das erweist sich als keineswegs einfach. Uwe Anton, der Autor des nächsten Romans, berichtet mehr über die Ereignisse auf Jonathon:
 
ZUM TEE BEI JONAS UNTERGANG

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