Nummer: 2330 Erschienen: 13.04.2006   Kalenderwoche: 15 Seiten: 63 Innenillus: 1 Preis: DM Preis seit 2001 in €: 1,75 €

Spur ins Nichts
Planet der Graukartanin - auf dem Eismond kommt es zur Entscheidung
Arndt Ellmer     

Zyklus:  

34 - TERRANOVA - Hefte: 2300 - 2399 - Handlungszeit: 1344 - 1346 NGZ (4931 - 4933 n.Chr.) - Handlungsebene:

Großzyklus:  09 - Die Friedensfahrer / Hefte: 2200 - 2499 / Zyklen: 33 - 35 / Handlungszeit: 1331 NGZ (4918 n.Chr.) - 1347 NGZ (4934 n.Chr.)
Örtlichkeiten: Ultrablau   Rothger            
Zeitraum: 11. September 1331 NGZ bis 12. Juli 1342 NGZ
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1: 4199124601753
EAN 2: 62330
Ausstattung:  Journal Nr.96 / NATHAN: Wichtige Ereignisse vom 14. April bis 20. April
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
"Seite 3"

Über die Welten der Milchstraße bricht im Jahr 1344 Neuer Galaktischer Zeitrechnung - dies entspricht dem Jahr 4931 alter Zeitrechnung - eine Veränderung herein, wie sie sich niemand hat vorstellen können: Die Terminale Kolonne TRAITOR, eine gigantische Raumflotte der Chaosmächte, greift nach der Galaxis.
Im unmittelbaren galaktischen Umfeld der Milchstraße soll in der Sterneninsel Hangay eine so genannte Negasphäre entstehen, ein absolut lebensfeindlicher Raum. Die Menschheitsgalaxis soll dieser kosmischen Region als »Ressource« zugeführt werden.
Hangay ist eine Riesengalaxis, die vor knapp 1300 Jahren aus dem sterbenden Universum Tarkan in die Lokale Galaxiengruppe transferiert wurde. Hier siedeln alte Völker wie die katzenähnlichen Kartanin oder die menschenähnlichen Hauri.
Die SOL, das legendäre Fernraumschiff der Menschheit, brach schon vor Jahren auf, um nach Hangay zu fliegen. Dort soll die Besatzung den Hinweisen auf eine Negasphäre auf den Grund gehen. Der goldene Hantelraumer hat mit der erhöhten Hyperimpedanz zu kämpfen - auf der Welt der Graukartanin führt zudem die entdeckte SPUR INS NICHTS ...

PR-Redaktion

 
Die Hauptpersonen
Ronald Tekener Der Smiler glaubt an ein havariertes Fremdschiff auf dem Mond von Ultrablau
Dao-Lin-H'ay Die Kartanin macht sich auf die Suche nach einer Stadt im Eis
Blo Rakane Der halutische Wissenschaftler setzt alles daran, den gegenwärtigen Hyperwiderstand zu überwinden
Fartyze Der letzte überlebende Offizier eines Kolonnen-Schiffs entscheidet über das Schicksal der Besatzung

Allgemein
Titelbildzeichner: Dirk Schulz
Innenilluszeichner: Michael Wittmann   
Kommentar / Computer: Rainer Castor: Baustelle SOL (1)
PR-Kommunikation: Der Perry-Surfer
Statistiken: Takeouts / Die Welt von PR - Einstiegshilfe / PR - 5.Auflage Heft 1228 / 1229
Witzrakete:
Leserbriefe: Frank-C.Steinbach / Pascal Bothe / Marco Seider / Bernd Janik / Arnold Vier / Jörg Hardt / Colin Burdick / Andreas Lamprecht / Tobias Scheel
LKSgrafik: Marcus Hinterthür: MARCO POLO über Luna
Leserstory:
Rezensionen:
Lexikon - Folge:                            
Glossar: Dunkelschirm    Ganschkaren     Hangay    Mor'Daer    TRAI-Versorger                                                   
Computerecke:
Preisauschreiben:
: -

Journal

Journaldaten: Nummer: 96 / Seite: 11
Journalgrafik: Mister Monster
Journaltitel: Hartmut Kasper: Journal-Intro / Frank G.Gerigk: Exklusiv-Interview mit John Cox
Journalnews:

Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene
Clubdaten: Nummer:  / Seiten:
Clubgrafik:
Nachrichten:
Fanzines:
Magazine:
Fan-Romane:
Internet:
Veranstaltungen:
Sonstiges:

Report

Titelbild:


Reportdaten: Nummer: - Seiten:
Cartoon :
Reporttitel:
Reportgrafik:
Reportfanzines:

Reportriss:


Reportclubnachrichten:
Reportnews:
Reportvorschau:
Reportriss: :

Innenillustrationen

Ungebremster Agressionstrieb (Mor'Daer unter sich)
Zeichner:  Michael Wittmann  
Seite:53
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt


Es waren Mor’Daer-Knochen. Jemand hatte sie aus der Luke geworfen. Drinnen sah es teilweise aus wie nach einem Krieg. Herausgerissene Wände, aufgeschlitzte Sessel, zerstörte Armaturen, alles, was noch einigermaßen in Ordnung gewesen war, hatten sie zerstört.
An einer Wand stand in ungelenken Buchstaben: »Tötet den Kalmor, wenn ihr ihn findet!«
»Die meinen dich!«, gackerte Baberoff. »Schöne Soldaten sind das.«
Fartyze fuhr herum, streckte die Arme nach dem Ganschkaren aus. »Wir werden schon noch sehen. Freu dich nicht zu früh!«
Sie durchkämmten das Bugsegment. Fartyze suchte den Techniker, aber sie fanden nur Knochen, teilweise zerschmettert, vom Rumpf getrennte Schädel, dazwischen Messer und Näpfe, aus denen Mor’Daer mit Vorliebe Blutsuppe tranken.
»Barbaren!« Mehr hatte der Ganschkare dazu nicht zu sagen. Unter anderen Umständen hätte Fartyze ihn sofort getötet. Hier aber brauchte er ihn noch.


Zeichner:  
Seite:
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



Zeichner:
Seite:
� Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



Zeichner:
Seite:
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



Zeichner:
Seite:
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



Zeichner:
Seite:
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



Zeicher:
Seite:
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt


 

 
 
 
Inhaltsangabe

Das auf Rothger abgestürzte Schiff gehört zur Terminalen Kolonne TRAITOR, es ist allerdings kein Traitank, sondern ein nur leicht bewaffneter TRAI-Versorger. Das Frachtschiff wurde zwar wie alle Einheiten TRAITORS auf die Bedingungen der erhöhten Hyperimpedanz umgerüstet, aber dabei ist etwas falsch gemacht worden - dieser Fehler hat zum Absturz geführt. Das Schiff ist nur noch ein Wrack und liegt immer noch auf Rothger, wurde aber von der Absturzstelle entfernt und getarnt. Die Überlebenden benutzen abwechselnd die Kryotanks des Schiffs, um darauf zu warten, dass sie von einem anderen Schiff der Terminalen Kolonne gerettet werden. Durch einen Defekt verbringt Fartyze, der letzte überlebende Offizier des Schiffs, nicht nur wenige Monate im Kälteschlaf, sondern elf Jahre. Als er wieder erwacht, ist der größte Teil seiner Besatzung tot.
 
In diesen elf Jahren verändert sich einiges bei den auf Ultrablau gestrandeten Solanern. Es werden noch mehrere Versuche unternommen, das auf Rothger abgestürzte Schiff zu finden, doch die bleiben erfolglos. Benjameen da Jacinta erhält nur schwachen Zerotraum-Kontakt zu den Überlebenden. Immerhin weiß man jetzt, dass das fremde Schiff tatsächlich noch auf Rothger sein muss. Auf Ultrablau werden die Überreste einer im Eis versunkenen uralten Stadt untersucht. Die Solaner werden von Fay-Vani-D’au, einer alten Graukartanin, die den Planeten wie ihre Westentasche kennt, dort hingebracht. Die Eisstadt trägt den Namen Vaccao. Sie scheint völlig verlassen zu sein, es werden keinerlei Hinweise auf ihre ehemaligen Bewohner oder ihren Verwendungszweck gefunden.
 
Blo Rakane treibt die Umrüst- und Reparaturarbeiten auf der SOL voran. Das UHF-Messwerk wird verbessert, endlich können auch die Antigravs wieder in Betrieb genommen werden, so dass das Generationenraumschiff sicher an seinem Landeplatz verankert werden kann. Am 20. Juni 1332 NGZ gelingt erstmals die Trennung der SOL-Zelle-1 vom Mutterschiff. Die SZ-1 fliegt zum Mond und zurück, aber es ist klar, dass man mit dem Schiff unter den jetzigen Bedingungen keinesfalls wieder in die Milchstraße oder auch nur nach Hangay zurückkehren kann. Dao-Lin-H’ay lebt immer noch mit Ron-Sha-R’itt zusammen. Immer mehr Solaner folgen ihrem Beispiel und siedeln sich in U’Hartu an. Arlo Kellind eröffnet einen florierenden Betrieb, der Skier und Schlittschuhe herstellt…
 
Am 12. Juli 1342 NGZ empfängt man auf der SOL einen Hyperfunkspruch. Es stellt sich heraus, dass das Signal von Rothger kommt. Der wieder erwachte Fartyze hat es als Notruf ausgesandt. Mit dem Kreuzer SUSHI folgt Ronald Tekener dem Signal. Fartyze versucht, den TRAI-Versorger zu sprengen, denn er darf den Galaktikern unter keinen Umständen in die Hände fallen. Blo Rakane kann dies im letzten Moment verhindern, wird aber von Fartyze schwer verwundet, bevor dieser von anderen Solanern erschossen werden kann.

Johannes Kreis

 
Rezension

Irgendwie hatte ich gehofft, doch noch eine halbwegs plausible Erklärung für Dao-Lin-H’ays befremdliches und verantwortungsloses Verhalten in diesem Roman zu lesen, aber Fehlanzeige. Stattdessen wird fast die ganze erste Hälfte des Romans für die Beschreibung der schwierigen Bedingungen ver(sch)wendet, mit denen die Überlebenden des abgestürzten TRAI-Versorgers zu kämpfen haben. Man bekommt nur ein paar Zeilen geliefert, die darauf hinauslaufen, dass die Liebe ein seltsames Spiel sei. Nur Blo Rakane darf der Kartanin mal deutlich sagen, dass sie als Expeditionsleiterin auch noch eine Verpflichtung den Solanern gegenüber hat. Auch das, was mit den Solanern in den folgenden elf Jahren geschieht, wird quasi im Zeitraffer abgehandelt. Ich finde das alles ziemlich enttäuschend.
 
Den Sinn von Blo Rakanes Aktion, die dazu geführt hat, dass jetzt zwei seiner drei Augen blind sind und dass er mit dem Tod ringt, habe ich nicht verstanden. Warum meinte er, seinen Schutzschirm ausschalten zu müssen? Dachte er, der mit einem Dunkelfeld getarnte Fartyze würde sonst nicht auf ihn schießen? Rakane konnte doch auch gar nicht wissen, dass Fartyze der letzte Überlebende ist und dass ausgerechnet er eine Fernsteuerung haben würde, mit der die Selbstzerstörung des TRAI-Versorgers ausgelöst werden konnte. Übrigens verstehe ich auch nicht, warum Fartyze den Hyperfunkspruch überhaupt ausgesandt hat, wenn ihm doch so viel daran liegt, dass das Wrack niemandem in die Hände fällt. Ich finde, das passt alles nicht so recht zusammen.
 
Die Eisstadt Vaccao wurde aus einem glasartigen Material errichtet, das mich ein wenig an die Substanz erinnert, aus der die Schiffe und Bahnhöfe der Friedensfahrer bestehen. Ob es da einen Zusammenhang gibt?
 

Johannes Kreis  17.04.2006

   
Inhaltsangabe 2


Kommentar / Computer

Baustelle SOL (1)

Die SOL ist zweifellos nach wie vor das Fernraumschiff der Menschheit. Vollendet wurde es im Jahr 3540, obwohl seine Konstruktionspläne schon vorlagen, bevor Erde und Mond am 7.März 3460 in den Mahlstrom der Sterne versetzt wurden.
Mittlerweile hat die SOL nicht nur rein äußerlich nicht mehr viel mit jenem Raumschiff gemeinsam, das am 10. Juli 3540 die inzwischen von der Aphilie beherrschte Erde mit Perry Rhodan und etwa 10.000 immunen Menschen an Bord verließ. Die goldglänzende Außenhülle - zunächst Carit, nun Solonium - und das auf doppelte Länge vergrößerte Mittelteil sind schon markant und auffällig, die Veränderungen im Inneren nicht weniger umfassend. Der wohl gravierendste Umbau erfolgte ab 826 NGZ, als das Hantelschiff in der Kosmischen Fabrik MATERIA für Shabazza umgerüstet wurde. Die Ersetzung der alten Außen hülle aus Ynkelonium-Terkonit-Verbundstahl gegen das golden glänzende Carit - ein Material, das winzige Beimengungen jenes mysteriös sen »Ultimaten Stoffs« enthielt, den die Kosmokraten durch ihre Kosmischen Fabriken sammeln ließen - sowie der Einbau des Hypertakt-Triebwerks, das einen Überlichtfaktor von maximal 120 Millionen gestattete, gehörten hierzu wie das Anbringen der beiden zusätzlichen Flanschstücke von je 750 Metern Länge am SOL-Mittelteil, so dass seither die Gesamtlänge acht Kilometer beträgt.
 
Die eigentliche SOL ist hierbei das zylinderförmige Mittelteil, in dem die Hyperinpotronik SENECA untergebracht ist, während die angekoppelten 2500 - Meter-Kugelraumer die Bezeichnungen SOL-Zelle-1 und -2 tragen, SZ-1 und SZ-2 abgekürzt. Bezogen auf die Flugorientierung, befindet sich hierbei die SZ-1 vorn - oder oben bei aufrechter Landung, die normalerweise im Schwebezustand erfolgt, da die SOL über keine Landestützen mehr verfügt. Die Rückeroberung durch Rhodan und Alashaner geschah am 29.Juli 1290 NGZ. Nach dem Einflug in den Kessel von DaGlausch folgte am 2.Mai 1291 NGZ der Durchflug durch den Mega-Dom des PULSES, verbunden mit der Reise in die Vergangenheit von Segafrendo. Es war der Beginn einer Odyssee, die nicht nur die Entstehung von ES im INSHARAM beinhaltete - verbunden mit der Wandlung des Carits in Solonium -, sondern über Dommrath und Wassermal auch zum Mahlstrom der Sterne zurückführte und im Ersten Thoregon ein vorläufiges Ende fand. Nach der Vernichtung der Brücke in die Unendlichkeit und dem Ende der Superintelligenz THOREGON begann für die SOL am 27.Mai 1312 NGZ der Heimflug zur Milchstraße, doch die Rückkehr zur Erde, eigentlich im Jahr 1322 NGZ erwartet, fand erst am 24.Juni 1325 NGZ statt.
 
An dieser Stelle ist nicht der Platz, um ausführlicher auf die bewegte Geschichte der SOL einzugehen - festzuhalten ist allerdings, dass sie einen beträchtlichen Teil dieser Zeit in unvollständigem oder beschädigtem Zustand zu überstehen hatte und bis zu einem gewissen Grad quasi eine ständige Baustelle war und ist. Dazu passte auch, dass das zur Erde zurückgekehrte goldene Hantelschiff im Luna-Orbit bis Ende 1329 NGZ gründlichst überholt und in Erwartung der Hyperimpedanz-Erhöhung mit redundanter Nottechnik ausgestattet wurde, die nun auf Ultrablau zum Einsatz kommt. Hintergrund war, dass das Schiff auch nach dem Umbau der SOL in MATERIA die grundsätzliche Funktion des früheren weitgehend autarken Generationenschiffes der Solaner behalten hatte; diese Funktion wurde durch die »HI-Umrüstung« auch mit Blick auf die Mom'Serimer eher noch verstärkt. Es gab umfangreiche Fabriken und dergleichen, die, ausreichende Rohstoffzufuhr und genügend Zeit vorausgesetzt, eigentlich »alles« produzieren konnten - vom gelbgrün gestreiften Schnürsenkel bis zur LYRA-Transformbombe mit 6000 Gigatonnen Vergleichs-TNT
 
Beim Umbau und derAusrüstung wurde das Areal der ehemaligen Trümmerzonen in den Flanschen des SOL-Mittelteils vollständig aufgeräumt. Nähere Untersuchungen der weiterhin zum größten Teil rätselhaften Reste fanden seither auf dem Mond an einem geheimen Ort statt, wenngleich es durch den Hyperimpedanz-Schock natürlich eine Unterbrechung gab und endgültige Ergebnisse ausstehen. Die Scherbenstadt der Mom'Serimer, angrenzend zur SZ-2 am Rand des Mittelteils entstanden, wurde trotz Werftaufenthalt als deren eigenständiges kulturelles Erzeugnis an Bord der SOL erhalten und erweitert. Insgesamt wurde ein rund 1500 Meter durchmessender und 375 Meter hoher Schiffsbereich den wuseligen Wesen zugeordnet, deren Population Anfang 1330 NGZ bei rund 120.000 Personen lag und somit die menschliche Besatzung von knapp 5600 deutlich überstieg

Rainer Castor

   
NATHAN

NATHAN 2330

Das Wissen der Menschheit - Quelle: PR 2330          NATHAN - Historienspeicher - Übersicht


Folge 31 - Thema:

Wichtige Ereignisse vom 14. bis 20.April


Realwelt:

 

Am 20.4.1971 erscheint PERRY RHODAN-Band 500


 

 

Perryversum:


Ab April 1970 n.Chr. arbeitet Atlan unter dem Decknamen Olaf Peterson in einem privaten Forschungsinstitut, wo er innerhalb kurzer Zeit einen Strukturfeld-Projektor für hochenergetische Kompressionskraftfelder entwickelt. Die Solare Abwehr wird auf ihn aufmerksam.


(Zyklus »Atlan und Arkon«, PERRY RHODAN-Band 54 »Der Zweikampf«)


Während Perry Rhodan als Geisel der Vierten Inkarnation BULLOC in den Tiefen des Alls verschwindet, übernimmt Attan am 16.April 3584 n.Chr. das Kommando über die SOL und ernennt neben Galbraith Deighton und Fellmer Lloyd auch den Solaner Joscan Hellmut zu seinem Stellvertreter.


(Zyklus »BARDIOC«, PERRY RHODAN-Band 830 »Die vierte Inkarnation«)

 


Am 17.April 1170 NGZ hält Perry Rhodan als Ehrengast die Eröffnungsrede der ersten Sitzung des Galaktikums im HUMANIDROM.


(Zyklus »Die Linguiden«, PERRY RHODAN-Band 1512 »Der heimliche Rebell«)


Seite © Schroty's PR-Materiequelle 2006

 

    
Vorschau

Mit der Entdeckung eines Raumschiffes der Terminalen Kolonne sind die Solaner ohne ihr Wissen einen wichtigen Schritt vorwärts gekommen. Noch wissen sie nichts von TRAITOR, doch das kann sich schneller ändern, als ihnen lieb ist. Zunächst gilt ihr Interesse aber einem anderen Phänomen von Ultrablau - und das ist Thema des nächsten PERRY RHODAN-Bandes.
Autor dieses Romans ist Uwe Anton, und sein Roman erscheint in der nächsten Woche unter folgendem Titel:
 
DIE EISSTADT VON VACCAO

Alle Seiten, Datenbanken und Scripte ©  PR & Atlan Materiequelle (1997 - 2019)