Nummer: 2311 Erschienen: 02.12.2005   Kalenderwoche: 48 Seiten: 59 Innenillus: 1 Preis: DM Preis seit 2001 in €: 1,75 €

Die Explosive Kraft
Er erweitert den Horizont seines Volkes - und entdeckt ein dunkles Geheimnis
Leo Lukas     

Zyklus:  

34 - TERRANOVA - Hefte: 2300 - 2399 - Handlungszeit: 1344 - 1346 NGZ (4931 - 4933 n.Chr.) - Handlungsebene:

Großzyklus:  09 - Die Friedensfahrer / Hefte: 2200 - 2499 / Zyklen: 33 - 35 / Handlungszeit: 1331 NGZ (4918 n.Chr.) - 1347 NGZ (4934 n.Chr.)
Örtlichkeiten: In der Charon-Wolke   In der Charon-Wolke            
Zeitraum: Juni 1344 NGZ
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1: 4199124601753
EAN 2: 52311
Ausstattung:  Risszeichnung / NATHAN: Wichtige Ereignisse vom 2. Dezember bis 8. Dezember
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
"Seite 3"

Auf der Erde und den Planeten der Milchstraße schreibt man das Jahr 1344 Neuer Galaktischer Zeitrechnung - dies entspricht dem Jahr 4931 alter Zeitrechnung. Die friedfertige Phase des letzten Jahrzehnts wird jäh zerstört, als TRAITOR die Galaxis heimsucht, ein Heerwurm der Chaosmächte. Den Terranern gelingt es zwar, den Chaos-Stützpunkt zu vernichten, der vor dem Solsystem errichtet wurde, doch damit stellen sie die Ausnahme dar. Überall in der Milchstraße entstehen Kolonnen-Forts, agieren die Söldner des Chaos. Einer der wenigen Orte, zu denen TRAITOR keinen Zugang findet, ist die Charon-Wolke in der Nähe des Milchstraßenzentrums. Doch auch die Galaktiker schaffen nicht den Weg in dieses geheimnisvolle Territorium. Jeder Kontaktversuch mit den Charonii blieb bisher erfolglos, selbst der Einsatz des Psi-Korresponders Marc London erwies sich nicht als der ersehnte Durchbruch. Im Innern der Wolke erwacht indessen DIE EXPLOSIVE KRAFT ...

PR-Redaktion

 
Die Hauptpersonen
Kempo Doll'Arym Die Träume des Charonii erfüllen sich - doch er bezahlt einen hohen Preis
Auhara Mey'Deran Kempos Jugendliebe wird zu seiner wichtigsten Mitstreiterin
Sheerdurn Der alte Strukturflieger ist bereit, sich für seine Heimat zu opfern
Marc London Der Psi-Korresponder wagt es, Atlan die Stirn zu bieten

Allgemein
Titelbildzeichner: Alfred Kelsner
Innenilluszeichner: Michael Wittmann   
Kommentar / Computer: Rainer Castor: Salkrit-Fährleute
PR-Kommunikation: edition DORIFER - Was machen eigentlich …die Topsider?
Statistiken: Update des PR-Surfers / Diese Woche am Kiosk: Das neue Atlan-Heft / PR - 3.Auflage Heft 1714 - 1715
Witzrakete:
Leserbriefe: Michael Ördög / Christian Schwarz / Dieter Merk / Holger Litzinger / Stefan Hippler / Karl Aigner / Roger Brauer / Eric Wolf / Andreas Kainz
LKSgrafik:
Leserstory:
Rezensionen:
Lexikon - Folge:                            
Glossar: Charon-Wolke    Charon - einzelne Welten    Charonii    Charonii - Pilotengaben                                                      
Computerecke:
Preisauschreiben:
Gregor Paulmann : Antigravtriebwerk - Terranische Technik

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Innenillustrationen

Kempo Doll'Arym (aus dem Volk der Charonii)
Zeichner:  Michael Wittmann  
Seite:41
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt


Die Charonii schulen vor allem zwei Psi-Gaben, die ihren Strukturpiloten zugute kommen: Der Pilotensinn ermöglicht das Erkennen der Ströme von Raum und Energie, die im Gestöber herrschen; er reicht bis zu einem Lichtjahr Entfernung. Die Pilotenkraft ermöglicht es, die Strömungen ringsum willentlich zu beruhigen - und erreicht bis zu vier Kilometern Reichweite. Die dritte Gabe - über die nur etwa ein Zehntel der Strukturpiloten verfügt - gilt als tabuisiert und wird als Explosive Kraft bezeichnet. Mit ihr kann es möglich sein, das Strukturgestöber der Wolke auf zerstörerische Weise zu lenken. (PR-Glossar)


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Inhaltsangabe

Nur dem beherzten Eingreifen Kempo Doll’Aryms ist es zu verdanken, dass die Strukturdolbe, an deren Flug er eigentlich nur als Kadett hätte teilnehmen sollen, nicht in einem Struktursturm vernichtet wird. Es zeigt sich, dass Kempo einer der begabtesten Strukturpiloten ist, die sein Volk je hervorgebracht hat. Er hat in den folgenden Monaten deshalb großen Zulauf, als er das Kommando über die DORYNA übernimmt. Seine geliebte Auhara und sein alter Freund Sheerdurn gehören ebenfalls zur Mannschaft. Nach einigen offiziellen Pendelflügen verwirklicht Kempo seinen alten Traum und durchdringt mit der DORYNA die Charon-Schranke - ein ungeheuerliches Ereignis. Noch beunruhigender sind aber die Entdeckungen, die Kempo bei seinem kurzen Aufenthalt in der von den meisten Charonii geleugneten Außenwelt macht: Dort untersuchen gigantische Raumschiffe das Strukturgestöber, ohne jedoch in dieses eindringen zu können. Kempo erfährt, dass diese Schiffe den unbekannten Völkern der Arkoniden und Terraner gehören. Der Rat aller Charonii verbietet die Veröffentlichung dieser Erkenntnisse, Kempo und seine Leute werden mundtot gemacht.
 
Durch die Hinweise eines alten Freunds Sheerdurns entdecken sie jedoch den auf dem angeblich unbewohnbaren Planeten Stolp einen riesigen Turm, von dem aus auf ein Netz aus Beobachtungssatelliten, das sich außerhalb des Strukturgestöbers befindet, zugegriffen werden kann. Diese Einrichtungen sind die Hinterlassenschaften des so genannten Charon-Korps, einer untergegangenen Organisation, die aus der Elite der Strukturpiloten bestanden hat. Außerdem befinden sich auf Stolp Dutzende von einsatzbereiten Strukturdolben. Es finden sich auch Aufzeichnungen über die Ankunft eines Bionischen Kreuzers. So erfahren die Charonii, dass es tatsächlich noch Schutzherren gibt, dass diese sich aber auf die Suche nach dem Ahandaba begeben haben. Kempo beschließt, das Charon-Korps wieder zu beleben und rekrutiert zu diesem Zweck vor allem Charonii, die entweder schon wegen Tabuverletzungen verbannt worden waren oder unzufrieden mit der isolationistischen Politik des Rats sind. Der Rat setzt sich vermutlich zumindest teilweise aus ehemaligen Mitgliedern der Charon-Loge zusammen. Dieser Geheimbund war seinerzeit verantwortlich für den Untergang des Charon-Korps und hält auch jetzt noch die wahre Macht in der Charon-Wolke in Händen.
 
Ausgerechnet Khal Pif’Deran, Ratsvorsitzender und alter Gegenspieler Kempos, stimmt der Wiederbelebung des Charon-Korps zu. Dessen Mitglieder sollen die Charon-Schranke überwachen. Kempo denkt aber bereits weiter: Er hat erkannt, dass man unter den Fremden neue Freunde suchen muss und dass man gegen jene, die sich feindlich verhalten, eine Waffe braucht. Da die Strukturdolben über keine Offensivbewaffnung verfügen, experimentiert Kempo mit der Explosiven Kraft, die es möglich macht, das Strukturgestöber als Waffe einzusetzen. Es zeigt sich jedoch, dass diese nur schwer beherrscht werden kann. Deshalb bricht Kempo ein weiteres Tabu seines Volks und veranlasst die Einrichtung von Akademien, an denen der Umgang mit der Explosiven Kraft geübt wird. Auf Stolp werden derweil Aufzeichnungen entdeckt, aus denen hervorgeht, dass die Charonii in der Vorzeit nicht allein in der Charon-Wolke waren. 30 Meter lange Vogelwesen und aufrecht gehende Riesenkalmare scheinen zu ihren befreundeten Völkern gehört zu haben. Am schwersten wiegt aber die Information, dass die Explosive Kraft nur eingesetzt werden kann, wenn dabei ein Strukturpilot sein Leben opfert. Dieser muss die zerstörerischen Kräfte des Hyperorkans mit einem Letalimpuls binden.
 
Es bleibt keine Zeit, lange über diese Information nachzugrübeln, denn zwei Prospektoren-Raumer TRAITORS dringen ins Strukturgestöber ein und vernichten dabei eine Strukturdolbe. Kempo greift mit der DORYNA an, entfesselt die Explosive Kraft und kann die Eindringlinge zurückschlagen. Doch eine Person aus Kempos Mannschaft musste ihr Leben opfe-n - Auhara, die Liebe seines Lebens.
 
Außerhalb der Charon-Wolke unternimmt Marc London ein gewagtes Experiment. Er nähert sich dem Strukturgestöber mit einer Space-Jet und tritt mit seiner Paragabe in „Korrespondenz“ mit einem Strukturpiloten. Auf diese Weise kann die Space-Jet ungefährdet ins Strukturgestöber eindringen. Bald verlässt ein kleines Raumschiff die Wolke und nimmt Funkkontakt auf. Es ist die DORYNA…

Johannes Kreis

 
Rezension

Ich habe beschlossen, dass ich die Art und Weise, wie Leo Lukas die Charonii eingeführt hat, gut finden will. Einfach war es nicht, denn auch in diesem Roman verzichtet er nicht auf unpassendes Herumgealbere. Darüber hinaus wird die Kultur einiger Clans der Charonii derart übertrieben geschildert, dass wieder einmal jegliche Glaubwürdigkeit auf der Strecke bleibt. Leo Lukas baut lieber irgendwelche aberwitzigen, völlig irrealen Abstrusitäten in seine Romane ein, als auch nur auf einen einzigen schalen Gag zu verzichten. Er kann es besser, wie er mit dem Roman „Der erste Unsterbliche“ (Lemuria-Taschenbuchzyklus) bewiesen hat. Es wäre schön gewesen, wenn er es geschafft hätte, dieses Niveau zu halten. Aber das ist ihm leider nicht gelungen.

Johannes Kreis  

   
Inhaltsangabe 2

Kurzhandlung:
Die Strukturpiloten vernichten die beiden Chaosraumer und nehmen Kontakt mit Marc London auf.

Perrypedia


Kommentar / Computer

Salkrit-Fährleute

Noch sind die Hintergründe und Details längst nicht geklärt, aber schon jetzt lässt sich sagen, dass die Charon-Wolke seinerzeit für die Schutzherren von Jamondi – und damit wohl auch für ihren späteren Gegner »Gott Gon-0« - von besonderem Interesse war. Genauer gesagt. Das von den Schutzherren Salkrit genannte und im Goldenen System im Zentrum der Wolke gefundene Material war für sie von immensem Wert. Aus dem Vorgehen bei der Ansiedlung der Motana lässt sich ableiten, dass gezielt in Kenntnis der Eigenschaften und Möglichkeiten des Salkrits gehandelt und nicht etwa dieses Material später entdeckt und seine Nutzung erst dann in Erwägung gezogen wurde. Da die Prospektaren der Terminalen Kolonne TRAITOR ebenfalls gezielt vorgehen und sich auf die Angaben der Dunklen Ermittler beziehen, laut denen sich in der Wolke größere Vorräte von Salkrit befinden könnten, kann als sicher gelten, dass dieser Name »in gewissen Kreisen« ein durchaus geläufiger Begriff ist. Vielleicht ist er dem golden leuchtenden Carit vergleichbar, einem ebenfalls exotischen Material, zu dessen Herstellung der »Ultimate Stoff« benötigt wird.
 
Aus der durchaus vorhandenen Ähnlichkeit beider Begriffe darf nicht zu viel geschlossen werden, zumal vorläufig über die Eigenschaften und Möglichkeiten des Salkrits nichts Genaueres ausgesagt werden kann. Betrachten wir allerdings die damit verbundenen Wirkungen in Form des Strukturgestöbers der Charon-Wolke, scheinen seine hyperphysikalischen Eigenschaften denen von instabilen Formen von Psi-Materie kaum nachzustehen, deren spontane Deflagration wie beim Paratau der Nocturnen zu katastrophalen Psi-Stürmen führen konnte. Vor dem Auszug zum Ahandaba hatten die Schutzherren versucht, die Bevölkerung der Charon-Wolke »einzusammeln«, doch es war nicht gelungen, die Charonii zur Kontaktaufnahme zu bewegen. Da es keine Möglichkeit gab, das Innere der Wolke zu beobachten, war nicht einmal sicher, ob die Charonii die Isolation der rund 12.000 Jahre Hyperkokon-Abriegelung überlebt hatten. Vor rund sieben Millionen Jahren jedenfalls waren es hoch begabte Epha-Motana gewesen, die von den Schutzherren in Habitaten am Rand der Charon-Wolke angesiedelt worden waren. Mit ihnen sollte erforscht werden, ob sie sich mit ihren Parasinnen auf die besonderen Bedingungen in der Wolke einstellen einstellen können - was im Lauf vieler Generationen tatsächlich geschah. Die besonderen Gaben der Strukturpiloten entstanden, die ein Manövrieren im Strukturgestöber ermöglichten. der Pilotensinn und die Pilotenkraft.
 
Damit begann die eigentliche Erforschung der Charon-Wolke. Die neun Planetensysteme im Inneren wurden entdeckt, sieben besiedelt. Habitate bis zu einer bestimmten Größe wurden von besonders fähigen Strukturpiloten ins Innere der Wolke transportiert und dienten in späteren Zeiten als Pilotenstädte. Die sieben von Charonii bewohnten Systeme wurden überdies zu Wohnsystemen ausgebaut und galten als potenzielles Rückzugsterritorium für Schutzherrenvölker, die auf diese Weise für Feinde nicht angreifbar werden sollten.
Doch die Charonii wurden nieins Vertrauen gezogen, welches Geheimnis sich hinter dem Salkrit verbarg. Sie taten lediglich als Fährleute Dienst, die das Salkrit aus dem Goldenen System in den Normalraum beförderten - weil sie als Einzige in der Lage waren, die Strukturdolben unversehrt durch das Gestöber zu steuern. Bald schon entstand so eine ganz eigene Zivilisation. Zu einer Evakuierung von Schutzherrenvölkern in die Wolke kam es nie, stattdessen lebten die Charonii isoliert und ganz für sich, solange sie nur sicherstellten, dass die Salkrit-Transporter in die Wolke hinein - und sicher wieder hinauskamen.
 
Nach einer »legendär gewaltigen Katastrophe«, über die die heutigen Charonii nichts mehr wissen, erlosch jegliche Aktivität in und um das Goldene System, das seither tabu ist und von den Fährleuten gemieden wird. Da dieses Ereignis zeitlich mit der Einkapselung des Charon-Haufens in einen Hyperkokon zusammenfällt, dürfte es nicht zu weit hergeholt sein, hier Aktivitäten von »Gott Gon-O« und seinen Kybb-Truppen zu vermuten, waren diese doch auch bei den anderen Hyperkokon-Gebieten Grund für die Abriegelung vom umgebenden Universum. Aufgrund der besonderen, physikalisch instabilen Bedingungen der Charon-Wolke wurden von den Charonii von jeher besonders robuste, unanfällige Technologien benutzt. Exakt jene, die nach dem Hyperimpedanz-Schock in der übrigen Milchstraße wieder in Gebrauch kamen. Vom Hyperimpedanz-Schock waren die Charonii daher wenig betroffen

Rainer Castor

   
NATHAN

NATHAN 2311

Das Wissen der Menschheit - Quelle: PR 2311          NATHAN - Historienspeicher - Übersicht


Folge 12 - Thema:

Wichtige Ereignisse vom 02. bis 08.Dezember


Realwelt:

 

Am 8.Dezember 1998 n.Chr. stirbt Peter Terrid im Alter von 49 Jahren


 

Perryversum:


Anfang Dezember 1143 NGZ beginnt die Rekonstruktion der einst bei X-DOOR in ihre 100.000 Einzelteile zerlegten BASIS.


(Zyklus »Die Cantaro«, PERRY RHODAN-Band 1430 »Hamillers Puzzle«)


Am 3.Dezember 2105 n. Chr. wird Atlan vom Robotregenten als Imperator Arkons abgesetzt. Der den Akonen hörige Carbä besteigt als Minterol I. den Thron. Durch das Eingreifen Terras kann sich Atlan seiner Verhaftung entziehen.


(Zyklus »Die Posbis«, PERRY RHODAN-Band 124 »Das Psycho-Duell«)


Beim Vordringen in das Tiefenland erreicht Attan mit seinen Gefährten am 8.Dezember 427 NGZ die Starsenmauer. Während sie an ihr emporklettern, verschmelzen die sechs Stahlsöldner der Vorhut mit der Mauer.


(Zyklus »Die Chronofossitien«, PERRY RHODAN-Band 1215 »Der Ruf des Stahlherrn«
 


Seite © Schroty's PR-Materiequelle

 

    
Vorschau

Kempo Doll’Arym und Marc London – gelingt es den beiden jungen Humanoiden, die Abgründe aus Zeit und Strukturgestöber zu überwinden, die Charon vom Rest der Galaxis trennen? Welche Geheimnisse ruhen in der Sternenwolke, welche sie so attraktiv für die Terminale Kolonne macht? Weitere Antworten auf diese Fragen gibt der PERRY RHODAN-Roman der nächsten Woche. Geschrieben wurde er von Horst Hoffmann – und dieser Band erscheint unter folgendem Titel:
 
DIE UNSCHLAGBAREN

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