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Die Hauptpersonen |
Allgemein |
Titelbildzeichner: | Dirk Schulz |
Innenilluszeichner: | Michael Wittmann |
Kommentar / Computer: | Rainer Castor: Folgen der erhöhten Hyperimpedanz (II) |
PR-Kommunikation: | Der Erstkontakt - Stories und Bilder aus dem Perry Rhodan-Wettbewerb |
Statistiken: | Perry Rhodan-Aufnäher / Perry Rhodan-Rollenspiel / Perry Rhodan-Sekt / Die Welt von PR - Einstiegshilfe / PR - 3.Auflage Heft 1620 - 1621 |
Witzrakete: | |
Leserbriefe: | Harald Straub / Alfons Augustin / Markus Wenniger / Bernhard Kletzenbauer / Peter Konkolewski / Stephan Hegger |
LKSgrafik: | |
Leserstory: | |
Rezensionen: | |
Lexikon - Folge: | |
Glossar: | - |
Computerecke: | |
Preisauschreiben: | |
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Journal |
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Journaldaten: | Nummer: / Seite: |
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Journaltitel: | ||
Journalnews: |
Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene |
Clubdaten: | Nummer: 363 / Seiten: 4 | |
Clubgrafik: | Eine Repro des Titelbildes von Spurensuche im All | |
Nachrichten: | Hermann Ritter: Vorwort / Stammtisch in Trier - Ralf Zimmermann | |
Fanzines: | ad astra 52 - Wilfried A.Hary / Basis 16 - www.perry-rhodan.fr.st / Rhodanies 12 - Redaction Rhodaniens / Zeitschrift für erlebbare Geschichte - www.karfunkel.de / Solar-X Sonderausgabe Oktober 2003 - Wilko Müller jr. / Diskussionsblatt 250 des PRBCBS / Nautilus 21 - Abenteuer Medien Verlag / SF Personality 14 - Shayol Verlag / Exterra 28 - Claudia Höfs / Blätter für Volksliteratur - Dr.Peter Soukup | |
Magazine: | Kartefakt 46 - www.kartefakt.de / Windgeflüster 52 - Oliver P.Bayer / Magic & Fantasy 1 - special-interest! / Spielwerk - Ulisses / Weltenwanderer 1 - Dirk Schuster | |
Fan-Romane: | Rettungskreuzer Ikarus 16 - Romantruhe Buchversand | |
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Reportdaten: | Nummer: - Seiten: Cartoon : |
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Mit ihrem selbstgezimmerten Schiff erreichen Rhodan, Atlan, Zephyda und Rorkhete nach einigen Tagen auf See den Kontinent Curhafe, wo ebenfalls Motana leben, die von den Kybb-Cranar unterdrückt werden, allerdings auf andere Weise als die Leute auf Baikhal Cain. Alljährlich werden 8.000 schwangere Frauen gezwungen, ihre Föten „abzugeben“. Die Ungeborenen werden den Frauen in einer schrecklichen und entwürdigenden Prozedur entnommen, niemand weiß, was die Kybb-Cranar dann mit den Föten anstellen. Der ansonsten ziemlich wortkarge Rorkhete gibt wieder einmal ein paar Informationshäppchen heraus: Vor der „Blutnacht von Barinx“ waren die Motana das zahlenmäßig stärkste Volk im Sternenozean. Sie waren treue Streiter der Schutzherrn. Damals war Raumfahrt nur durch die geistigen Kräfte der Motana möglich; mit Hilfe ihrer Choräle und mit einem besonderen Katalysator waren sie in der Lage, die „Bionischen Kreuzer“ zu fliegen. Nach der Blutnacht wurden die Motana von den neuer Herrschern brutal unterdrückt, Milliarden wurden getötet und die Choräle wurden verboten. Die paranormale Raumfahrt wurde von den Kybb-Roben (die Techniker Jamondis) durch technische Raumfahrt ersetzt. Es gibt aber immer noch Motana-Frauen, die besonders begabt sind. Früher nannte man sie Epha-Motana, sie waren die Steuerleute der Bionischen Kreuzer. Rorkhete meint, Zephyda könnte das Potenzial einer Epha-Motana besitzen. Rorkhete selbst ist zusammen mit den Ozeanischen Orakeln schon seit geraumer Zeit auf der Suche nach einer Medialen Schildwache und nach dem Planeten Plotter, der Ursprungswelt der Shoziden - seiner verlorenen Heimatwelt. Rorkhete glaubt, die charakteristische Ausstrahlung des Planeten im Ash-System angemessen zu haben.
Daß Zephyda tatsächlich etwas Besonderes sein muß, stellen die Gefährten fest, als sie Kontakt zu den Motana von Curhafe aufnehmen. Die dortige Planetare Majestät erkennt nämlich sofort, daß in Zephyda außergewöhnlich starke Kräfte schlummern. Als Zephyda zu den Femesängern gebracht wird, die sich mit den verbotenen Chorälen beschäftigen, wird sie zum Katalysator und Brennpunkt der PSI-Energie, die durch die Gesänge freigesetzt wird. Ziemlich schnell wird sie deshalb von den Motana als Führerin anerkannt. Rhodan und Atlan infiltrieren währenddessen den Kybb-Cranar-Stützpunkt, dessen Anlagen fast komplett ausgefallen sind. Offenbar leidet auch die Technik der Igelwesen unter der erhöhten Hyperimpedanz. Die Unsterblichen stellen fest, daß die Besatzung des Stützpunkts aus nur 30 Kybb-Cranar besteht. Doch dann werden sie entdeckt, gefangen genommen und verhört. Zephyda führt ihre Femesänger zum Angriff auf den Stützpunkt. Mit ihren PSI-Kräften verwirren sie die Besatzer so sehr, daß diese sich nicht mehr wehren können. Nur mit Pfeil und Bogen erobern die Motana-Frauen den gesamten Stützpunkt und befreien Rhodan und Atlan gerade noch rechtzeitig, bevor das Verhör für sie tödlich wird. Zephyda versucht danach, ein Würfelschiff mit 40 Metern Kantenlänge unter ihre geistige Kontrolle zu bringen - auch dafür gibt es einen besonderen Choral. Tatsächlich bringt sie das Beiboot in die Luft, aber dann gibt es eine Bruchlandung, bei der das Schiff irreparabel beschädigt wird. Es wird zwar niemand verletzt, aber Zephyda ist deprimiert: Offenbar muß sie noch viel üben. Trotzdem sind die Motana sicher: Zephyda wird die alten Kräfte wiedererwecken und ihr Volk in die Freiheit führen. Die Planetare Majestät erklärt, Zephyda sei eine übergeordnete Instanz, eine Stellare Majestät.
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Spekulation: Der geheimnisvolle Katalysator, mit dem die Bionischen Kreuzer gelenkt wurden, war sicherlich der Schaumopal. Vermutlich versuchen die Kybb-Cranar, aus den Motana-Föten leicht zu kontrollierende, PSI-begabte Wesen zu züchten.
Der Roman enthält eine ziemlich gewagte Stelle, als Rhodan und Atlan etwas belauschen, das ich mal als Igel-Quickie bezeichnen möchte…
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Auf dem Planeten Ash Irthumo erreichen Perry Rhodan, Atlan und ihre Begleiter mit ihrem Boot TERRA INCOGNITA das Festland, genauer gesagt den Kontinent Curhafe. Während der Seefahrt erzählt Rorkhete Zephyda von der Vergangenheit ihres Volkes. Die junge Motana erfährt, dass ihr Volk einst den Sternenozean beherrschte und sogar die Raumfahrt kontrollierte. Dabei wurden die Raumschiffe nicht durch Technik gesteuert, sondern durch den Gesang der Motana. Eine Eröffnung, die ein ganz neues Licht auf die Motana wirft. Das ganze Volk scheint Psi-Fähigkeiten zu besitzen. Schon auf der hohen See kann man das Crythumo erkennen, den Stützpunkt der Kybb-Cranar.
Am Festland angekommen, brechen die Gefährten auf, um eine Siedlung der Motana zu suchen. Dabei beobachten sie, wie eine Gruppe von Motana eine junge weibliche Motana verfolgt. Zephyda will eingreifen, wird aber von Rorkhete davon abgehalten.
Während der Wanderung durch den Wald eröffnet Rorkhete, dass er Zephyda für eine Epha-Motana hält, eine Motana, die sich besonders für die Raumfahrt eignet. Außerdem erzählt er Perry und Atlan, dass er aus dem Volk der Shoziden stammt und auf der Suche nach seinem Heimatplaneten ist, der sich im Sonnensystem Ash befinden muss.
Nach längerer Wanderung erreicht die Gruppe schließlich eine Bahnstrecke und den dazugehörigen Bahnhof, wo ihnen auch die Jägerinnen mit der mittlerweile Gefangenen begegnen. Während der Zugfahrt machen sie die Erfahrung, dass auf diesen Planeten ein Misstrauen, auch zwischen den Motana, zu herrschen scheint, das den Unsterblichen genau wie Zephyda seltsam erscheint.
In Biliend, der größten Stadt des Kontinents, angekommen, versuchen die Reisenden, Kontakt mit der Lokalen Majestät aufzunehmen, was ihnen, trotz des ihnen entgegengebrachten Misstrauens, gelingt. Die lokale Majestät Anthloza, früher eine der Jägerinnen, scheint in Zephyda eine Kraft zu erkennen, die sie dazu bringt, die Fremden als Freunde zu akzeptieren.
Auch Anthloza erzählt Zephyda, wie Intake (Lokale Majestät der Insel Ore), dass sie einen Traum hatte, in dem sie Zephyda als Raumfahrerin und Retterin der Motana sah.
Die Galaktiker erfahren nun auch, was es mit den Jägerinnen auf sich hat. Die auf Curhafe lebenden Motana müssen den Kybb-Cranar im Jahr 8000 Föten liefern, die jungen Motana im Crythumo abgesaugt werden. Die beiden Unsterblichen entscheiden sich, das Crythumo zu erkunden, und überlegen, aufgrund der schlechten Bedingungen, die für die Kybb-Cranar aufgrund des erhöhten Hyperwiderstandes entstehen, sogar einen Angriff auf das Crythumo.
Zephyda wird am nächsten Tag von Anthloza auf eine Rundreise eingeladen, die bei der Gruppierung der Femesänger endet. Bei diesen handelt es sich um einige begabte Motana, die die verbotenen Gesänge ertönen lassen. Die Leiterin Garombe, eine Schwester Anthlozas, nimmt Zephyda nolens volens auf, möchte diese aber noch einer Prüfung unterziehen.
Am nächsten Morgen vertraut Garombe Zephyda, was daran liegt, dass sie denselben Traum wie Intake und Anthloza hatte. Zephyda wird in den Kreis der Femesänger aufgenommen und stellt fest, dass den Gesängen der Motana eine erstaunliche Kraft innewohnt: Sie können unter anderem Steine in die Luft heben. Außerdem wird Zephyda klar, dass sie eine besondere Begabung hat, obwohl sie dies nicht wahrhaben möchte. Nun lernt Zephyda, die Kontrolle über die Gesänge zu erlangen, und steigt zur führenden Stimme der Femesänger auf.
Währenddessen stoßen Perry, Atlan und Rorkhete verdeckt ins Crythumo vor und versuchen, dort an Informationen zu kommen. Sie stellen fest, dass der Absturz des einzigen Schiffes einen Großteil der Kybb-Cranar das Leben gekostet hat und sich nun nur noch 30 Überlebende im Crythumo aufhalten. Außerdem wird ihre Vermutung bestätigt, dass die Besatzer mit argen technischen Problemen zu kämpfen haben. Bei dem Versuch, eine Konferenz der Kybb-Cranar zu belauschen, werden Perry und Atlan gefangen genommen. Rorkhete kehrt nach Biliend zurück und informiert die Motana. Unter der Leitung Zephydas, die sowohl Garombe als auch Anthloza als übergeordnete Souveränität anerkennen, beschließen die Motana, mithilfe der Femesänger das Crythumo zu stürmen.
Mit einer enormen Leistung der Femesänger, insbesondere Zephydas, gelingt der Sieg, indem die Sänger einen Choral anstimmen, der bei den Kybb-Cranar für Desorientierung sorgt. Das Crythumo fällt in die Hände der Motana, und Perry und Atlan werden befreit.
Nun versuchen die Unsterblichen und Rorkhete, mithilfe der Femesänger ein Beiboot der Motana zum Fliegen zu bringen. Obwohl der Start funktioniert, misslingt der Versuch, weil die Femesänger das Schiff nicht lange genug unter Kontrolle halten können; es kommt zu einem Absturz, bei dem es zum Glück keine Todesopfer gibt.
Perry und Atlan sitzen auf Ash-Irthumo fest und müssen ihre Hoffnung, diesen Planeten wieder zu verlassen, auf die Ozeanischen Orakel setzen.
Am Ende eröffnet Anthloza, dass sie in Zephyda eine Kraft erkennen kann, die sie zur übergeordneten Instanz, zur »Stellaren Majestät« macht.
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Folgen der erhöhten Hyperimpedanz (II) Metagrav-Triebwerke funktionieren nicht mehr, da sich ein Pseudo-Black-Hole als Metagrav-Vortex in Verbindung mit der Grigoroffschicht als zu energieaufwendig herausgestellt hat. Die Ausfallwahrscheinlichkeit ist überdies extrem erhöht - Störungen aufgrund der Hyperimpedanz verbinden sich mit der Gefahr, in irgendwelchen Universen herauszukommen. Es bringt also nichts, diese Triebwerke weiterhin einzusetzen, weil ineffizient und zu gefährlich. Das alte Halbraum- oder Lineartriebwerk wird wohl bald wieder Basisaggregat. Die Bezeichnung »Linear« beruht darauf, dass bei den Einzeletappen das jeweilige Flugziel als so genannter Zielstern direkt angepeilt und geradlinig, also linear, angeflogen wird. Leider gibt es auch hier massive Einschränkungen. Die Etappenreichweite liegt bei etwa fünfzig Lichtjahren, der maximale Überlichtfaktor bei einer Million, was einer Geschwindigkeit von 114,2 Lichtjahren pro Stunde oder 82.190 Lichtjahre in dreißig Tagen entspricht.
Als Standardwert gilt jedoch ein noch viel kleinerer ÜLFaktor von 500.000 gleich 0,95 Lichtjahre pro Minute oder 57,1 Lichtjahre pro Stunde. Für eine Fünfzig-Lichtjahre-Etappe ist also mit Orientierung und Ortung eine Stunde anzusetzen. In Gebieten mit sehr hoher Sternendichte reduziert sich der einsetzbare ÜL Faktor noch weiter nach unten. Die für einen Linearflug »auf Sicht« Richtung eines Zielsterns obligatorische Erfassung auf »paraoptischer Basis« funktioniert zumindest eingeschränkt. Da Ortung und Tastung auf Hyperbasis allgemein in der Reichweite eingeschränkt oder behindert sind, gilt dies selbstverständlich auch für die »paraoptische« Erfassung. Die derzeit eingeschränkte Etappenreichweite ist - neben anderen Faktoren unmittelbare Folge. Ein Zielstern in 1000 Lichtjahren Entfernung kann momentan gar nicht auf diese Weise erfasst werden. Die Kursänderung auf einen anderen Zielstern während des Fluges muss unter den veränderten Bedingungen als zu risikoreich eingeschätzt werden, weil mit der Gefahr verbunden, vollständig die Orientierung zu verlieren - gleichbedeutend mit einem vorzeitigen Etappenende und dem Rücksturz ins Standarduniversum.
Die erreichbare Sublichtbeschleunigung liegt momentan im Bereich zwischen zehn und hundert Kilometern pro Sekundenquadrat - Letzteres bedeutet beispielsweise, dass zehn Prozent der Lichtgeschwindigkeit in 300 Sekunden erreicht werden, fünfzig Prozent der Lichtgeschwindigkeit in 1500 Sekunden sprich 25 Minuten. Für den Sublichtflug können Protonenstrahl-Impulstriebwerke, aber auch Gravotron-Feldtriebwerke eingesetzt werden, wie sie in den letzten Jahrzehnten in verbesserter Ausführung beim Einsatz gravomechanischer Kraftfelder für Beschleunigung und Richtungswechsel entwickelt wurden. Das Gravotron-Feldtriebwerk, kurz Gravotron, wird auch als sceersches Hyperfeldtriebwerk bezeichnet und wurde nach Kaha da Sceer benannt, dem Senior-Chefingenieur und Leiter der Abteilung Triebwerk und Bordmaschinen der TRAJAN. Vergleichbare Einschränkungen gelten auch für den Einsatz von Transmittern, die sich als extrem störanfällig erwiesen haben und derzeit offensichtlich auf eine Fünfzig-fünfzig-Chance eines gelungenen Transports zuzusteuern scheinen.
Kleinere Transmitter-Verkehrsnetze wie auf Terra könnten zwar theoretisch betrieben werden, benötigen aber eine gegen früher rund 20fach höhere Energieversorgung - bei gleichzeitig extrem eingeschränkten Möglichkeiten zur Erzeugung von Energie im ganzen Sonnensystem. In der Praxis bedeutet das, dass sie derzeit nicht nutzbar sind - zumal die Fehlerquote der Transporte erschreckend hoch geworden ist. Das könnte aber eventuell mehr mit Nebenwirkungen der Hyperstürme als mit der Erhöhung der Hyperimpedanz zu tun haben. Ferntransmitter sind in jedem Fall noch stärker betroffen, so dass es keine Transmitterstraße nach Olymp mehr gibt. Erste Messungen weisen darauf hin, dass es offensichtlich eine »Transmissions-Reichweitenbegrenzung« gibt, die bei etwa fünf Lichtjahren liegt und auch für Transitionen gilt. Ob sich an diesem Grenzwert etwas durch neue Techniken oder eine bessere Energieerzeugung ändern lässt, bleibt abzuwarten.
Als »Transmitterabkömmlinge« sind dementsprechend auch Transformkanonen in Kernschussweite und Kaliberstärke deutlich reduziert. Nach bisherigen Erkenntnissen liegt die Reichweite bei einer Million Kilometern, die Kalibergröße bei maximal 500 Megatonnen Vergleichs-TNT
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