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"Seite 3" |
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Die Hauptpersonen |
Allgemein |
Titelbildzeichner: | Ralph Voltz |
Innenilluszeichner: | Michael Wittmann |
Kommentar / Computer: | Rainer Castor: Halb- und sonstige (Hyper-)Räume (II) |
PR-Kommunikation: | Perry Rhodan - RegioCon |
Statistiken: | Die Welt von PR - Einstiegshilfe / PR - 5.Auflage Heft 1038 / 1039 |
Witzrakete: | Harald Lapp: Messerwerfer / Ulrich Magin: Perry Rhodan-Fans Privat (Im Report) |
Leserbriefe: | Bernd Hohmann / Stefan Stutz / Markus Schwamberger / Frank Schmitt / Uwe Schillbach / Fred Gruschel / Hartwig Küspert / Georg Sauer / Andreas Bauer |
LKSgrafik: | |
Leserstory: | |
Rezensionen: | |
Lexikon - Folge: | |
Glossar: | Eltanen Eltanit Letzte Stadt der Eltanen Rokenna |
Computerecke: | |
Preisauschreiben: | |
: - |
Journal |
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Journaldaten: | Nummer: / Seite: |
Journalgrafik: | ||
Journaltitel: | ||
Journalnews: |
Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene |
Clubdaten: | Nummer: / Seiten: | |
Clubgrafik: | ||
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Fanzines: | ||
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Fan-Romane: | ||
Internet: | ||
Veranstaltungen: | ||
Sonstiges: |
Report |
Titelbild: |
Reportdaten: | Nummer: 344 - Seiten: 11 Cartoon : Rüsselmops - der Außerirdische (Folge 216) / Ulrich Magin: Perry Rhodan-Fans Privat |
Reporttitel: | Hubert Haensel: Report-Intro / Robert Dionys: Terrania - Stadt der Schande ? / Klaus N.Frick: Sternenkrieger und Westernhelden | |
Reportgrafik: | Grafik: »Erkundung« (Hubert Schweizer, Emmendingen) | |
Reportfanzines: | ||
Reportriss: |
Reportclubnachrichten: | |
Reportnews: | ||
Reportvorschau: | Verlagspublikationen September 2002 | |
Reportriss: | Dieter Bohn : Notfalleinsatz ! |
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Rhodan und Ascari da Vivo sind also endlich bei den Eltanen angekommen. Die Enttäuschung folgt sogleich, denn der neugeborene „kindliche Herrscher“ muß gestehen, daß sein Volk kaum noch über technisches Wissen verfügt. Troym LeCaro schließt zwar einen Beistandspakt mit den Galaktikern, kann selbst aber praktisch nichts bieten! LeCaro kann den Galaktikern noch nicht einmal die Baupläne für den Panzerbrecher zur Verfügung stellen. Alle Unterlagen über die einstigen technischen Errungenschaften der Eltanen sind in CAUSIO gespeichert, Rhodan und Ascari haben keinen Zugang zu diesen Daten, weil sie keine Eltanen sind. Die Eltanen besitzen nur noch ein einziges Raumschiff, und dieses ist mit unbekanntem Ziel irgendwo in der Galaxis unterwegs.
Als der Beistandspakt besiegelt wird, fühlen Rhodan, Ascari und LeCaro sich durch eine paramentale Aura besonders miteinander verbunden. Unter dem Eindruck dieses Erlebnisses kommt es zwischen Rhodan und der schönen Arkonidin fast zu einer Liebesszene. Aber bevor Rhodan in Gefahr gerät, seiner Mondra untreu zu werden, wird ein Anschlag auf die beiden verübt. Eine Splittergruppe der Bruderschaft des wahren Lebens ist nämlich noch aktiv. Die beiden kommen unverletzt davon, aber die romantische Stimmung ist natürlich verflogen und Ascari ist wieder so kratzbürstig wie eh und je. LeCaro und seine Mutter fallen ebenfalls einem Anschlag zum Opfer. Ein Mitglied der Bruderschaft schließt die beiden in CAUSIOS unterirdischen Anlagen ein und zündet eine Bombe. LeCaros Wiege hat einen Schutzschirm, sodass ihm nichts geschieht, seiner Mutter werden jedoch beide Arme abgerissen - immerhin überlebt sie schwer verletzt. LeCaro muß dann auch noch erfahren, daß seine Machtbefugnisse offenbar begrenzt sind: CAUSIO weigert sich, dem kindlichen Herrscher Daten über die fernere Vergangenheit und über die eltanischen Waffensysteme zu überlassen! Während seiner Gespräche mit dem Rechner kommt LeCaro zu dem Schluß, daß CAUSIO über eine Bio-Komponente verfügen muß, denn der Computer verhält sich unlogisch. Außerdem erfährt LeCaro, daß CAUSIO offenbar nicht von den Eltanen, sondern von einem noch höherstehenden Volk erbaut worden ist. In den Tiefen der Anlage gibt es einen Bereich, der den Eltanen verschlossen ist.
Ein nicht zu analysierendes, undurchdringliches Energiefeld versperrt den Weg. Rhodan und Ascari, die die Bedrohung durch die Terroristen ausgeschaltet haben (Ascari, übereifrig wie immer, hat den Kopf der Gruppe erschossen), werden von LeCaro in die Anlagen von CAUSIO geführt. Rhodan kann als einziger die Energiebarriere durchdringen - liegt es nun daran, daß er Terraner ist? Oder daß er einen ZA trägt? Jedenfalls findet er eine kleine Kammer, deren Wände mit Tausenden von winzigen Waben bedeckt sind, die Licht reflektieren - Rhodan macht einige Experimente mit einer Lampe und löst damit fast eine Katastrophe aus, denn prompt wird die Letzte Stadt von Beben erschüttert und die Halbraumblase beginnt sich aufzulösen. Im letzten Moment kann Ascari ihm eine Warnung zurufen. Rhodan verläßt die Kammer, deren Geheimnis wohl erstmal ungelöst bleiben wird, denn ein zweites Mal kann Rhodan die Barriere nicht überwinden. Da von den Eltanen keine große Hilfe zu erwarten ist, beschließen Rhodan und Ascari, die Letzte Stadt wieder zu verlassen. Zum Abschied erhalten sie von LeCaro die Baupläne für die Raumstationen, die am Sternenfenster positioniert sind. LeCaro teilt mit, daß es vermutlich nicht mehr lange dauern wird, bis diese Stationen wieder repariert sein werden…
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Von Chiru Euping hat Rhodan erfahren, daß die Trümmerscouts in Tradom schon öfter Überreste von Wesen gefunden haben, bei denen es sich nur um Menschen handeln kann. Mir drängt sich die Vermutung auf, daß es diese Menschen waren, die CAUSIO und die Letzte Stadt gebaut haben - wahrscheinlich konnte Rhodan die Barriere nur durchdringen, weil er ein Terraner ist (Ascari ist ja Arkonidin). Sollte mich nicht überraschen, wenn Atlan in Wassermal herausfinden würde, daß die Pangalaktischen Statistiker mit Tradom in Verbindung stehen! Könnte es sich bei den Skeletten um die Überbleibsel von Zeitreisenden handeln? Was war bloß los vor 160.000 Jahren?
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Halb- und sonstige (Hyper-)Räume (II) In der hyperphysikalischen Praxis der Betrachtung des Hyperraums gab es auf der Basis von Hilfskonstruktionen die Reduzierung auf »rein fünfdimensionale Parameter«. Ihre Behandlung oder Interpretation jedoch hing davon ab, wie es dem angetroffenen Phänomen am besten gerecht wurde, da die arkonidische Hyperphysik rein phänomenologisch geblieben war. Sie hatte nur »Erklärungen« zu Beobachtungen geliefert, jedoch keine Basistheorien entwickelt, mit deren Hilfe Voraussagen hätten getroffen werden können. Dennoch eröffnete der durch die pragmatischen Arkoniden eingeführte »fünfdimensionale Hyperraum« bemerkenswerte Anwendungen und bestätigte jenen Sachverhalt, auf den schon Riemann im 19.Jahrhundert durch Zufall stieß, dass nämlich die Naturgesetze einfacher werden, wenn man sie konsistent in höheren Dimensionen ausdrückt. Andererseits kam es auch zu eher hemmenden Auswirkungen. Weil das Kalup'sche Kompensationsfeld nicht in den Kontext der damaligen fünfdimensionalen Hyperphysik einzupassen war, wurde es schon während der Entwicklung in der Fachliteratur als »aus sechsdimensional übergeordneten Feldlinien bestehend« umschrieben. Arno Hieronymus Kalup selbst hegte dagegen sein Leben lang Zweifel, ob es sich wirklich um sechsdimensionale Strukturen handelte. Trotz oder wegen seines Anteils an der Konstruktion des nach ihm benannten »Kalups« konnte er sich leider nicht gegen das »wissenschaftliche Establishment« durchsetzen.
Überliefert ist allerdings sein derber Kommentar. Die Hintern mancher so genannter Größen aus Wissenschaft und Technik entwickeln in Bezug auf die Stühle, auf denen sie hocken, eine Anziehungskraft, die eher den Gesetzen der Starken Fundamentalkraft als der Gravitation folgen. Je mehr man an ihnen zerrt, desto stärker kleben sie dran. Statt offen für Neues zu sein, blockieren diese Damen und Herren den ganzen Forschungsbetrieb. (PR-Taschenbuch 402) Das Ergebnis war in der Tat für Jahrhunderte ein »auf der Stelle treten«. Mit dem Lineartriebwerkwarzwar eine Anwendung des »Halbraumeffekts« in die Praxis umgesetzt worden, doch es blieb bei dieser einzigen. Erst Jahrhunderte später kam noch der Halbraumspürer hinzu, und die etwas irreführend als »Situationstransmitter« umschriebene Anwendung erwies sich als Möglichkeit, quasi von außen einem Objekt einen Halbraum-/Linearflug »aufzuzwingen«. Theoretische Schubladenkonzepte Kalups wurden dagegen selbst dann nicht umgesetzt oder waren längst in Vergessenheit geraten, als es durch eine Erweiterung des Wissens vielleicht möglich gewesen wäre. Hintergrund war unter anderem, dass sich viel zu lange sogar in Fachkreisen ein Modellbild festgesetzt hatte, das auf eine quasi nach oben offene Dimensionenleiter hinauslief und überdies noch zwischengeschobene »halbzahlige« Räume integrierte. Daran änderte sich auch wenig bis gar nichts, als mit der Erforschung der Paratron-Technologie erweiterte Erkenntnisse vor allen hinsichtlich anderer Universen in das zu Recht als »Stückwerk« umschriebene Modell »des Hyperraums« einflossen.
Halbraum oder instabile Librationszone, »normaler« fünfdimensionaler Hyperraum, Hypersexta-Halbspur oder Dakkarzone, die Sechste Dimension, Septim-Parallelspur, die Siebte Dimension, im Zusammenhang mit den Koltonen schließlich sogar die Gyshon-Dimensionsfalten auf der Basis von elfdimensionaler Energie, Verwirrung um die »negative Strangeness« und bei anderen Aspekten der von Hamiller eingeführten penta-symodalen Variablen, Sato Ambushs Pararealistik der parallelen Wirklichkeiten und viel Rätselraten hinsichtlich des UHF- und der noch höheren Bereiche des hyperenergetischen Spektrums … Generationen von Forschern türmten Schicht auf Schicht, erweiterten hier, dann dort, bis das Ergebnis eher dem skurrilen Äußeren eines Posbi-Fragmentraumers glich, von einem vertieften Verständnis offensichtlich jedoch immer weniger die Rede sein konnte. Um 430 NGZ beschäftigte sich Geoffry Abel Waringer beispielsweise mit dem Versuch, das hyperenergetische Spektrum als Flächendiagramm zweidimensional darzustellen, weil es Hyperkräfte und -wirkungen gibt, die sich, obwohl ihnen die gleiche Hyperfrequenz zugeordnet wird, in ihrer Wirkung dennoch grundlegend unterscheiden. (PR-Computer 1258)
Ein Phänomen, das seit der Einführung des Kalups neben dem Hef als Frequenzeinheit immer wieder für Verwirrung sorgte. Kalup-Hyperfrequenzen oberhalb von 1 kommen einerseits nur als ganzzahlige Werte vor, während das für die Skala der hyperenergy equivalent frequency nicht gilt, andererseits ergibt die gleichzeitige Bestimmung von Kalup und Hef mitunter Werte, die nicht in direkter Korrelation zueinander stehen. Hyperbarie auf der Hef-Skala kann bei gleichzeitiger Messung also durchaus Hyper-Psi auf der Kalup-Skala bedeuten. Die nach Attaca Meganon benannte »Meganon-Welle« (korrekter eigentlich »Meganon-Faktor«) spielt hierbei eine maßgebliche Rolle. Mit ihr wird die »zusätzliche Eigenschaft« des hyperenergetischen Spektrums verbunden, die mit Hilfe des camelotschen Hyperraum-Resonators nachgewiesen werden kann. Fassen wir zusammen. Der Hyperraum ist die übergeordnete Sphäre des Multiversums, in die alle realisierbaren Universen eingebettet sind (PR-Computer 1607). Unabhängig von der Betrachtung damit verbundener Teilkontinua wie Halbraum oder Dakkarzone oder was auch immer lässt sich dieses Multiversum als eine Superposition potenziell unendlich vieler Zustände beschreiben, die ein untrennbares Ganzes bilden. Ob und welche davon real verwirklicht sind oder praktisch genutzt werden können, ist eine ganz andere Frage. Und wie der mit einem Thoregon verbundene PULS zeigt, ist selbst mit dem Multiversum noch längst nicht der Gesamtkosmos erfasst oder definiert ...
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