Unmittelbar nachdem die CREST II in die Gelb-Etage vorgestoßen ist, wird die Kaulquappe C-3 unter dem Kommando von Leutnant Orsy Orsons ausgeschleust. Die Terraner entdecken die Ruinenstädte einer Zivilisation, die vor Jahrtausenden durch einen Atomkrieg ausgelöscht wurde. Es existieren nur noch die Scheintöter, sechzig Zentimeter große, gelbbepelzte Bärchen mit ovalen Augen und zwei zitternden Haarfühlern. Als der Scheintöter Hajo Kuli das Auftauchen der terranischen Schiffe beobachtet, glauben seine Artgenossen zunächst, ihre Herren seien zurückgekehrt. Mittels ihres schwach ausgeprägten Teleportationsvermögens dringen die Scheintöter in die CREST ein. Nur Icho Tolot, Gucky und Melbar Kasom sind immun gegen die hypnotischen Impulse der Bärchen, die Glück und Lebensfreude suggerieren. Positronischen Aufzeichnungen, die sie in einem Kellerraum entdecken, entnimmt Tolot, daß die ehemaligen Herren der Scheintöter rational orientierte Wesen waren, denen ihre Symbionten zu Gefühlen verhalfen. Außerdem finden die drei Immunen ein Planetarium der Meister der Insel, das zwischen Andromeda und der Milchstraße mehrere Lichtpunkte zeigt. Als sie durch Hajo Kuli vom Plan der Hypnos erfahren, die CREST für einen Rachenfeldzug gegen die »Oberen« zu nutzen, denen sie die Vernichtung ihrer Herren anlasten, narkotisieren der Mausbiber, der Haluter und der Ertruser die Besatzung des Flottenflaggschiffs mit den Strahlern der C-3. Die Scheintöter sind allerdings gegen die Narkosestrahlen unempfindlich. Indem er ihm telepathisch die Existenz eines nur für die Scheintöter tödlichen Lungenvibrators vorgaukelt, bringt Gucky Hajo Kuli schließlich dazu, daß er seine Artgenossen veranlaßt, das Schiff zu verlassen.
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